Co-Abhängigkeit in Beziehungen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Aus meiner Sicht stecken wir in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Enden in co-abhängigen Strukturen und es ist gar nicht so einfach, sich aus Co-Abhängigkeit zu lösen.
Viele Verhaltensweisen, die damit in Zusammenhang stehen, werden als völlig normal empfunden.
Hierzu ein Impuls, der mich immer wieder begleitet:
„Nur weil es viele machen, muss es nicht richtig sein.“
Ursprünglich bringt man das Thema Co-Abhängigkeit mit Suchtkranken in Beziehung und das führt oft dazu, dass es sehr weit weg scheint bzw. dass wir uns davon nicht betroffen fühlen.
Ich selbst bin durch meine eigene Beziehungsgeschichte mit diesem Thema in Berührung gekommen und habe mich die letzten 5 Jahre sehr ausführlich damit beschäftigt. Hier erzähle ich dir nun meine Geschichte, auf dass du damit in Resonanz gehen kannst. Vielleicht entdeckst du auch Möglichkeiten und Wege für Lösungen.
Eine schmerzhafte Trennung
Bist du glücklich in deiner Beziehung?
Bzw. in deinen Beziehungen?
Unser ganzes Leben besteht aus Beziehung – am meisten beschäftigen uns unsere Liebesbeziehungen.
Ich bin jahrelang von einer Beziehungs-Katastrophe in die nächste gerutscht und war irgendwann an dem Punkt angelangt, wo ich das Gefühl hatte, dass es den Richtigen für mich einfach nicht gibt.
Ich war Single, bereits seit geraumer Zeit.
Von meiner letzten Beziehung hatte ich mich mit Ach und Krach erholt.
Sie war kurz und schmerzhaft.
Eigentlich war er von Beginn an ehrlich gewesen und hatte mir gleich gesagt, dass er noch einer Anderen nachtrauern würde.
Ich habs ignoriert und mich Hals über Kopf in diese Beziehung gestürzt. Es war wunderschön.
Und dann – von einem Tag auf den anderen – war es aus. 😳
Ich konnte den Schmerz nicht ertragen, ich lag nur noch im Bett und heulte. 😭 😭 😭
Morgens rauchte ich schon den ersten Joint, um die Herzschmerzen zu dämpfen und irgendwie den Tag zu überleben.
Fast jeden Nachmittag dann eine Probe, bei der ich ihn sehen musste.
Lieber noch ein Joint vorher – dann tat es nicht ganz so weh.
Ich schloss einen Pakt mit mir selbst: wenn ich es nicht mehr in die Probe schaffte, dann würde ich mich selbst einliefern lassen.
Singlebörsen und Speeddating
💪 Doch soweit kam es nicht. Ich holte mir Hilfe. 💪
Ich wühlte in meiner Kindheit, arbeitete die nicht vorhandene Beziehung zu meinem Vater auf und erkannte, wie sehr meine bisherigen Beziehungsversuche mit diesen früheren Erfahrungen in Zusammenhang standen.
Ich erkannte, dass dieser Schmerz, den ich da empfand, der Schmerz von vielen Jahren war.
Dann brauchte ich Ablenkung.
Oder, wenn ich ganz ehrlich bin, war ich doch wieder auf der Suche nach dem perfekten Partner.
Jetzt, wo ich diese Erkenntnisse hatte und endlich nicht mehr mein Männermuster wiederholen musste, so dachte ich.
💞 Ich wollte Nähe, ich wollte geliebt und bewundert werden. 💞
💞 Ich wollte endlich dieses Gefühl haben, vollständig zu sein. 💞
Ich ging zum Speed-Dating und meldete mich auf kostenlosen Online-Partnerbörsen an.
Was ich dort erlebte, könnte ein ganzes Buch mit Geschichten und Absurditäten füllen.
Viele von euch wissen wahrscheinlich, wovon ich spreche.
Zig einfallslose bis widerliche Anmach-Nachrichten von völlig uninteressanten Typen waren das einzige was die Partnerbörsen zu bieten hatten. 🤮
Beim Speed-Dating wars schon besser. Da gab es zwar auch einige schräge Gestalten, zumindest hatte es aber den Vorteil, dass man gleich mal ein echtes Gespräch führen konnte und der andere meine Nummer nur bekam, wenn ich das auch wollte.
Lustige Abende waren es, aber die Spielchen waren immer die gleichen.
Ein Date, vielleicht ein zweites, dann wollte einer (aber natürlich immer nur einer!!) von beiden mehr oder es verlief im Sande.
By the way – in meinem Alltagsleben zeigten ausschließlich Männer über 50 Interesse an mir. Ich war wohl im Beuteschema der Midlife-Crisis-Männer gelandet. 🙄 🙄 🙄
😠 Irgendwann war es mir zu blöd.
😠 Ich hatte keine Lust mehr auf diesen ganzen Mist.
😠 Ich wollte nicht mehr Spielchen spielen und mich in Szene setzen, mich verstellen und hoffen, dass ich interessant genug bin, dass mich endlich jemand als Partnerin gut findet.
Ich gab meine Suche hochoffiziell auf und beschloss, mit mir alleine glücklich zu sein.
Eine weise Entscheidung – die nicht lange anhalten sollte…
Die perfekte Beziehung
Es war wirklich eine schöne Zeit.
Ich war glücklich mit mir alleine.
Ich machte Urlaub alleine, ging alleine in die Sauna, machte Radtouren alleine und genoss es, ganz nach meinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen meine Zeit zu gestalten.
Doch dann lernte ich jemanden kennen. 😍
Zufällig.
Beim Arbeiten.
Er war vergeben – und damit auch schon wieder abgehakt (bildete ich mir ein).
Nicht jedoch von seiner Seite.
Wir trafen uns und ich redete gleich Klartext – schließlich hatte ich ja die Schnauze voll von den ganzen Spielchen.
Und ich wollte ganz sicher keinen vergebenen Mann mehr.
Zum ersten Mal in meinem Leben dachte ich nicht im Traum daran, für eine Beziehung einen emotionalen Kompromiss einzugehen. Ich hatte klare Bedingungen.
Und dann geschah das Wunder.
Er trennte sich und wir wurden ein Paar.
Schon ein halbes Jahr später machte er mir einen Heiratsantrag. Ich sagte Ja.
👩❤️💋👨 Ich hatte endlich das Gefühl, vollständig zu sein. 👩❤️💋👨
Einige Dinge waren von Anfang an problematisch – ich ignorierte sie beziehungsweise glaubte ich, sie würden sich schon noch ändern.
Ich hatte die rosarote Brille auf.
Der Wunsch nach Veränderung blieb, doch wir heirateten und es blieb alles unverändert.
Im Lauf der Zeit verblasste die rosarote Brille und ich konnte nicht mehr ignorieren, was vorher schon offensichtlich gewesen war: er würde sich nicht ändern.
Ich sprach mit vielen Menschen und klagte ihnen mein Leid und immer wieder hörte ich den Satz:
Wenn dich etwas beim anderen stört, dann schau bei dir selbst, wie du damit umgehst, denn alles, was dich bei anderen Menschen stört, geht nur mit ungelösten Dingen in dir selbst in Resonanz.
Also begann ich zu schauen und zu ändern und weiter zu schauen und weiter zu ändern.
Ich krempelte mein Leben um.
Die große Erleichterung
Ich hatte gehofft, dass ich mit meiner Änderung auch eine Änderung in der Beziehung anstoßen würde – dem war nicht so.
Eines Tages war er das erste Mal da – dieser eine Gedanke:
🤔 Vielleicht sollte ich mich doch trennen. 🤔
Ich schob ihn weg, versuchte immer noch zu retten, was schon lang nicht mehr zu retten war und redete mir selbst ein, dass sich das schon noch alles ändern würde.
Doch der Gedanke kam immer öfter und die Zweifel wurden immer größer.
Beim letzten Cranio-Kurs hatte ich meine Ringe abgezogen – wie immer. Doch dieses Mal hatte keiner – auch nicht der Ehering – wieder den Weg an meine Finger zurückgefunden.
Dann kam der Tag des klärenden Gesprächs.
Ich teilte ihm meinen Gefühlszustand und meine Gedanken mit.
Das Gespräch lief aus dem Ruder, plötzlich ging es um Scheidung.
Wir beendeten das Gespräch.
Und dann kam der Moment, den ich nie vergessen werde.
Ich saß alleine da und das erste Gefühl war…
… Erleichterung.
😳 Sollte ich nicht verzweifelt sein?
😳 Sollte ich nicht traurig sein?
Ich hingegen fühlte mich erleichtert, befreit und ganz ruhig.
Es fühlte sich an, als sei eine Last von mir abgefallen.
Da wusste ich, dass ich die Entscheidung wohl schon viel früher in mir getroffen hatte.
Kennst du das auch, dieses schlechte Gewissen nach einer Trennung?
Das nagende Gefühl in dir, den anderen im Stich zu lassen, vor allem nach dem Heiratsversprechen: in guten wie in schlechten Zeiten?
Die Zweifel, ob du vielleicht doch zu schnell aufgegeben hast, ob es doch noch einen Weg gibt, den du noch nicht erkannt hast?
Ich kann dir nicht sagen, was richtig oder falsch ist.
Aber ich kann dir versichern: Du bist mit diesen Gefühlen nicht allein.
Ich hab noch eine sehr lebendige Erinnerung daran und viele meiner Klient*innen sind heute in der gleichen Situation wie ich damals.
Wenn es dir auch so geht und du dir Unterstützung wünschst, schau dich gern mal HIER um!
Wie sollte ich mich nur aus der Co-Abhängigkeit lösen?
Dann gings erst richtig los.
Die Kurzfassung: er entschied sich, dass er die Beziehung mit mir weiterführen wollte, ich wurde mir von Tag zu Tag sicherer, dass Trennung für mich die einzige Lösung war.
Ich las viele Bücher und analysierte, was da schief gegangen war.
Ich beschäftigte mich mit meinem inneren Kind, erkannte meine Wunden und emotionalen Löcher aus der Vergangenheit und sah, dass ich versucht hatte, sie mit dieser Beziehung zu kompensieren.
Dann stieß ich auf das Thema Co-Abhängigkeit.
Das zündete Lichterketten in mir.
Von der offiziellen Definition war ich weit entfernt. Ich hatte nie das Gefühl, sterben zu müssen, wenn diese Beziehung enden würde.
Aber ich hatte das Gefühl, dass ein Stück von mir fehlen würde. Ich definierte mich doch zu großen Teilen darüber.
Am Anfang der Beziehung tat ich noch alles dafür, ihn zu unterstützen und ihm das Leben leichter zu machen und damit auch unser Beziehungsleben reibungsloser zu gestalten – nicht ahnend, dass ich dabei jegliche Notwendigkeit für Veränderung seinerseits verhindern würde.
Das Helfer-Syndrom gehört aus meiner Sicht übrigens auch ins Feld der Co-Abhängigkeit.
Mit der Erkenntnis, dass ich nur bei mir und nicht bei ihm ändern konnte, was mich störte, zog ich mich wohl schon ein bisschen aus der ganzen Geschichte heraus und begann endlich, Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen und ihm die Verantwortung für seine Sachen selbst zu überlassen.
So gelang es mir Schritt für Schritt, mich aus der Co-Abhängigkeit zu lösen.
Ein Kern-Symptom von Co-Abhängigkeit
Verantwortung für Probleme oder Gefühle von anderen Menschen zu übernehmen ist aus meiner Erfahrung ein Kern-Symptom der Co-Abhängigkeit.
Und das nicht nur in Liebesbeziehungen:
Hier nur ein paar Beispiele:
- Deine Eltern wollen zu Besuch kommen, es ist das einzige freie Wochenende und du brauchst dringend Ruhe. Elternbesuch heißt bei dir immer zig Diskussionen und Dauerbespaßung. Wenn du ihren Besuch ablehnst, kommen Vorwürfe und sie sind wochenlang beleidigt. Lehnst du ab?
- Du hast ein Kundengespräch und schon bevor du deinen Preis nennst, klagt dein Gegenüber über Geldprobleme. Nennst du deinen richtigen Preis?
Nein? In beiden Fällen?
Ich bin radikal ehrlich und deshalb muss ich dir sagen: Da steckst du eindeutig in einer co-abhängigen Struktur drin.
Klarheit ist notwendig, um sich aus Co-Abhängigkeit zu lösen
Ich hinterfragte meine Vorstellungen von Beziehungen und Partnerschaft und entdeckte wieder Parallelen in meiner Familiengeschichte und in den Beziehungen meines Familienumfelds.
Trotz aller Erkenntnisse war ich noch sehr in den co-abhängigen Strukturen gefangen. Über ein Jahr lang wartete ich, bis ich ihm meinen Wunsch nach Scheidung mitteilte, obwohl es für mich schon nach ein paar Wochen klar war, dass es keinen Weg zurück geben würde. Meine Hoffnung war, dass es doch noch eine freundschaftliche Einigung geben würde. Und ich wollte ihm diesen Schmerz ersparen.
Aber jegliche Rücksichtnahme von mir war für ihn wieder ein Schritt auf ihn zu. Er war noch immer der Überzeugung, dass ich zu ihm zurückkommen würde.
Also lernte ich es auf die harte Tour.
Ich zog klare Grenzen. Meine Kommunikation wurde sachlich, klar und unmissverständlich.
Es tat mir weh und ich fühlte mich unendlich schlecht.
Das schlechte Gewissen plagte mich und ich dachte mir immer wieder: Es muss doch einen liebevolleren und schonenderen Weg geben.
Den gab es nicht – und heute bin ich dankbar dafür. Es war die einzige Möglichkeit, mich aus dieser Co-Abhängigkeit zu lösen.
Ich habe gelernt, Klarheit von Härte, Lieblosigkeit und Unfreundlichkeit zu trennen.
Klarheit ist neutral und ohne eine bestimmte Emotion oder einen bestimmten Ausdruck. Klarheit kann mit allem kombiniert werden – auch mit Liebe.
In diesem Fall, war es die Liebe und Wertschätzung mir selbst gegenüber, die mich zu dieser neuen Klarheit geführt hat. 🥰
Nach 20 Monaten Diskussionen, Therapiesitzungen, zwei Klagen und drei Gerichtsterminen wurden wir schließlich doch noch einvernehmlich geschieden. 🥵
Sätze, die dich davon abhalten, deine Co-Abhängigkeit zu lösen
Warum ich dir hier meine ganze Beziehungsgeschichte erzähle?
Weil ich glaube, dass diese Geschichte ganz exemplarisch zeigt, welche Erwartungen wir oft an unsere Beziehungen haben und warum so viele Beziehungen nicht funktionieren oder eine/r von beiden unglücklich ist.
Hier einige Sätze, die viele von uns (nicht nur aus Liebesbeziehungen) gut kennen und die sich auch in dieser Geschichte finden:
✨ Wenn ich mich nur genug bemühe, dann muss er/sie mich doch mögen.
✨ Vielleicht bin ich einfach zu anspruchsvoll.
✨ Wenn ich alles akzeptiere und tolerant bin, dann muss er/sie mich doch lieben.
✨ Erst wenn ich eine/n Partner/in habe, bin ich vollständig.
✨ Erst wenn ich eine/n Partner/in habe, kann ich wirklich glücklich sein.
✨ Er/ Sie muss sich für mich ändern.
✨ Ich weiß, was gut für ihn/sie ist. Er/Sie sollte auf mich hören.
✨ Er/Sie ist für mein Glück verantwortlich.
✨ Wenn ich nur lange genug warte, dann wird schon alles gut werden.
Wenn du ganz ehrlich mit dir bist:
Wie viele dieser Sätze kennst du aus deinem Leben?
Auch wenn es nur einer ist: es lohnt sich, neue Wege zu suchen und zu finden.
Ich werde bald wieder einen kostenfreien Abend zum Thema „Co-Abhängigkeit in Beziehungen“ anbieten. Über den Button kannst du dich unverbindlich auf die Warteliste eintragen.
Von Traum und Wirklichkeit
Meine persönliche Kehrtwende begann, als ich erkannte, dass ich nicht das Außen und auch nicht den anderen Menschen verändern kann, sondern nur mich und meinen Umgang mit der Situation.
In meiner Cranio-Ausbildung beschäftigte ich mich ausführlich mit Intentionen und lernte, für jede Herausforderung und jede Situation, mit der ich unzufrieden war, eine Zielvorstellung zu formulieren und diese auch körperlich zu spüren.
❓ Wie will ich mich fühlen?
❓ Wie will ich handeln?
Ich beschäftigte mich ausführlich damit, wie ich mich in Beziehung fühlen und verhalten wollte.
Und an oberster Stelle stand die Beziehung zu mir selbst.
Denn:
‼️ Achtung, jetzt kommts ‼️
Erst wenn ich mit mir selbst so in Beziehung lebe, wie ich es mir von einer Partnerschaft wünsche, kann es auch in der Partnerschaft funktionieren.
Am 30. Dezember 2019 verbrachte ich im Zuge meiner Jahresintentionsarbeit viele Stunden damit, eine wirklich „wasserdichte“ Beziehungsintention zu formulieren.
❓ Wie will ich mit mir in Beziehung sein, wie will ich mit anderen in Beziehung sein?
Hier ein Auszug aus meiner Beziehungs-Intention (Ich mit mir):
❤️ Ich liebe mich selbst voll und ganz.
❤️ Ich bin selbstbewusst. Ich stehe zu mir. Ich bin mir treu.
❤️ Ich höre, sehe und verstehe mich.
❤️ Ich bin immer in tiefer, ehrlicher, direkter, offener, liebevoller und freudiger Verbindung mit mir selbst.
Und schließlich schrieb ich noch auf, wie ich mir meine neue Liebesbeziehung vorstellte.
💥 Zwei Tage später, am 1.1.2020 stolperte ich in meine jetzige Beziehung. 💥
Und dreimal darfst du raten…
Ja, genau!
Sie ist genauso, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Als ich gerade diese Geschichte schrieb, zeigte ich meinem Freund, was ich am 30.12.2019 zum Thema neue Liebesbeziehung formuliert hatte.
Er las es sorgfältig Satz für Satz durch und schaute mich lächelnd an.
😍 JEDER EINZELNE PUNKT IST WIRKLICHKEIT GEWORDEN! 😍
Das, was du hier gelesen hast, ist meine Beziehungsgeschichte der letzten 10 Jahre.
Ich erzähle sie dir, weil ich inzwischen davon überzeugt bin
🍀 dass es für uns alle IMMER möglich ist, etwas zu verändern.
🍀 dass wir unser Leben selbst in der Hand haben.
🍀 dass jeder Mensch eine glückliche Beziehung führen kann.
Wenn du dir Unterstützung oder Begleitung wünschst
Der Weg dorthin ist vollkommen individuell. Es muss nicht immer die Trennung sein und die Ursachen für unsere Beziehungsthemen liegen auch nicht immer an der gleichen Stelle.
Wenn du dich fragst, ob es auch für dich eine Lösung und einen Weg gibt, dann lade ich dich herzlich zu einem kostenfreien und unverbindlichen Gespräch mit mir ein. Wir schauen, wo du stehst, was dich bewegt, was du dir wünschst und ob wir vielleicht ein Stück des Weges miteinander gehen wollen.
Schreib mir einfach HIER eine Nachricht! Ich freu mich, dich kennenzulernen!
Und falls du gerne noch mehr Inspiration zu diesem Thema hättest: Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf diesen Artikel gestoßen, den ich sehr wertvoll finde: Ich bleibe bei mir – so heilst du deine Co-Abhängigkeit in Beziehungen.