2. Januar 2025 – und schon ist es da. Das neue Jahr. Das sind tatsächlich (bis auf die Überschriften) die ersten Worte, die ich in diesem Jahresrückblick schreibe. Und dabei hab ich schon sehr ausführlich zurückgeblickt. Am 6. Januar erscheint nämlich meine Jahresrückblick-Folge in meinem neuen Podcast. Und weil ich offiziell erst am 7. Januar wieder einen Arbeitstag habe, wurde die schon im alten Jahr aufgenommen.

Die Überschrift sagt ja eigentlich schon alles. Dieses Jahr 2024 war geprägt von meinem ersten vollen Jahr als Business-Mom. Seit 11. September 2023 bin ich zum ersten Mal Mama und so haben die letzten 12 Monate im Zeichen der Vereinbarkeit stattgefunden. Es war ein großer Spagat zwischen Mama-Dasein und Unternehmerin. Partnerin und Mutter sein. Selbstverwirklichung und Zurückstecken. Fremd- und Selbstbestimmung. Erwerbsarbeit und Carearbeit. Vieles davon ist richtig gut gelungen. Anderes ist auf der Strecke geblieben. Was ich jetzt schon sagen kann: dieses Kind hat mein Warum verstärkt. Und den No-Bullshit-Faktor auf 180 hochgeschraubt. Viel Spaß beim Lesen!

Meine Themen und Highlights in 2024

Endlich zuhause: meine neue Positionierung

Anfang des Jahres war alles klar. Ich saß (das Baby lag neben mir) auf der Couch und hab die Jahresplanung im Rahmen meiner Mastermind Smash it! gemacht. Ich hatte so einen guten Plan und endlich ein Thema, das all meine Arbeit unter einem Dach zusammengefasst hat: Selbstbewusstsein. Die Umfrage, die ich einige Wochen zuvor angeleiert hatte, lief gerade aus. An ihr hatten Menschen teilgenommen, die in ihrem Beruf andere Menschen in irgendeiner Art und Weise führen. Es hatten sich ganz klar drei große Herausforderungen herauskristallisiert und die waren die Grundlage für meine Jahresplanung.

Doch dann kam mir mein Innenleben dazwischen. Zuerst leise und dann immer lauter meldete sich eine Stimme. Diese Stimme existiert schon seit Jahren in mir. Sie sagt: „Fokussiere dich auf Bühnenmenschen. Und zwar nicht nur auf die, die gerade am Anfang stehen, sondern auch die anderen, die schon wirklich eine Karriere haben. Du kannst ihnen helfen! Du kennst ihre Themen! Und deine Herangehensweise ist einzigartig. Jetzt ist Zeit, dass du endlich damit rausgehst.“

Ich hab ja oben schon geschrieben, dass dieses Kind etwas in meiner Haltung verändert hat. Noch immer kostet es mich Überwindung, das so klar zu schreiben und zu sagen. Aber ich hab keine Zeit mehr zum Herumeiern. Denn ich will maximale Wirksamkeit und die hab ich bei den Bühnenmenschen. Zum Glück widersprechen sich die beiden Positionierungen nicht. Denn im Endeffekt läuft doch alles immer wieder auf ein gutes und stabiles Selbstbewusstsein hinaus.

Die Umstellung ist noch lange nicht komplett vollzogen. Meine Website zum Beispiel ist noch zur Hälfte auf dem alten Stand. Im Moment wird sie überarbeitet, aber wir (meine Grafikerin Susanne Gläser und ich) haben beschlossen, das als Operation am offenen Herzen zu gestalten. Denn Veränderung ist ein Prozess und kein Schalter, den man einfach umlegt. Das darf auch an einer Website zu sehen sein.
Um trotzdem alles einmal wirklich auf den Punkt zu bringen, haben wir gemeinsam Mitte des Jahres eine neue Website gestaltet. Unter www.holistic-high-performance.at findest du alle Infos für klassische Bühnenmenschen. Für alle anderen Bühnenmenschen (Speaker:innen, Podcaster:innen oder Selbstständige, deren Bühne Social Media ist) findest du die Infos im Laufe der nächsten Wochen auf dieser Seite hier.

Im Zuge der neuen Positionierung gabs dann im Sommer auch gleich noch neue Fotos mit meiner Fotografin Mia Bodenstein. Vor lauter Begeisterung hab ich gleich ein paar davon (mit Kommentar versehen) auf Instagram gepostet. Und weil ich die so gerne mag, siehst du sie hier auch gleich nochmal.

Eine Frau in Freizeitkleidung und barfuß sitzt auf einem Sofa und unterhält sich mit einem Mann. Der Raum ist mit Büchern und Kunst dekoriert. Die deutsche Textüberlagerung beschreibt ein entspanntes, natürliches Fotoshooting.
Eine Person sitzt in entspannter Atmosphäre auf dem Boden, neben ihr liegt eine weitere Person. Im Vordergrund ist ein Laptop mit demselben Bild auf dem Bildschirm zu sehen. Der Text im Bild befasst sich mit Körperarbeit und Geschichtenerzählen durch körperliche Berührung.
Eine Frau mit langen Haaren lugt um eine halb geöffnete Tür und lächelt warmherzig. An der Tür sind ein dekorativer Messinggriff und ein Schlüsselloch zu sehen. Der Text auf Deutsch lautet „Das Foto mag ich einfach voll gern“ mit einem Herzaugen-Emoji.
Eine Frau sitzt in einem weißen Stuhl und hält ein Telefon an ihren Mund. Sie scheint in ein Gespräch vertieft zu sein. Über das Bild sind deutsche Sprechblasen gelegt und hinter ihr ist ein rotes Kissen zu sehen.
Eine Frau steht auf einer Bühne mit großen Türen hinter ihr und hält freudig einen Badmintonschläger in der Hand, als würde sie in ein Mikrofon singen. Sie trägt ein funkelndes schwarzes Kleid. Die Bildunterschrift ist auf Deutsch verfasst und enthält ein lachendes Emoji.

Liebe auf den ersten Blick: meine neue Ausbildung

Im letzten Jahr hab ich mir ein Ausbildungsverbot erteilt. Denn falls du meine Fun Facts schon gelesen hast: ich bin ausbildungssüchtig. Wenn ich all meine Ausbildungen zusammenrechne, dann hab ich sicher schon einen mittleren oder sogar höheren 5-stelligen Betrag investiert, so genau weiß ich es ehrlich gesagt nicht, aber es war schon richtig viel. Ein Problem, das ich dabei immer wieder feststelle: alles braucht Integrationszeit. Und auch neues Wissen braucht Integration. Diese Zeit hatte ich so oft gar nicht und so liegt so viel Wissen angesammelt an der Oberfläche herum und ist noch nicht so ganz richtig in mein System eingedrungen. Ich weiß, dass sich das bei vielen Dingen im Lauf der Zeit ändert.
Bei anderen Dingen ist es aber auch ok, wenn sie an der Oberfläche bleiben. Denn nicht alles von diesem Wissen ist heute wirklich relevant für mein Arbeiten. Schon in der Schwangerschaft war mir klar, dass ich aber trotzdem wieder eine neue Ausbildung anfangen wollte. Denn ich brauche Input und Inspiration. Und das regelmäßig. Durch meine intensivere Beschäftigung mit Human Design weiß ich inzwischen auch, dass ich dem unbedingt nachgeben muss, denn bei diesen Ausbildungen geht es vor allem auch um meine eigene innere Weiterentwicklung. Und die ist die Basis dafür, dass ich andere Menschen so begleiten kann, wie ich es tue.

Also begab ich mich auf die Suche nach einer passenden Ausbildung. Es standen mehrere Dinge zur Auswahl und auch wenn mich alle drei Optionen sehr interessiert hätten, so hat im Endeffekt die Live-Komponente den Ausschlag gegeben. Denn nach so viel online arbeiten und lernen wollte ich unbedingt wieder echten Kontakt in einer Gruppe. Und so bin ich auf IFS (Internal Family System) gestoßen. Therapie mit der inneren Familie. Der Einführungsworkshop im Januar fand online statt (sehr passend mit einem gerade mal 3,5 Monate alten Baby), aber die Ausbildung ab Oktober wurde in Wien angeboten.

Tja, was soll ich sagen. Schon nach dem Einführungsworkshop war ich völlig begeistert. Diese Methode ist die perfekte Ergänzung zu meiner Arbeit auf so vielen verschiedenen Ebenen. Inhaltlich gibt es sehr viele Überschneidungen und die Grundhaltung gegenüber Menschen und ihren Themen deckt sich völlig mit meiner Haltung: mitfühlend, echt, offen, klar, zurückgelehnt, neugierig und auf die Weisheit meines Gegenübers vertrauend. Außerdem kommt sie meinem Idealismus entgegen, denn die Überzeugung von Richard Schwartz, dem Begründer dieser Methode ist: es gibt keine schlechten Anteile in uns. Auch wenn sie sich destruktiv verhalten, haben sie eine gute Absicht. Und genau diese Grundhaltung habe ich auch gegenüber der Welt und den Menschen. Ich habe mich immer geweigert, an das Böse an sich zu glauben und konnte nicht so recht argumentieren, wieso ich dieser Überzeugung war. Diese Methode gibt mir jetzt eine Argumentationsgrundlage für mein Gefühl und das mag ich.

Boss up: Klartext, Absagen und fast eine Mahnklage

Durch diese gerade erwähnte Grundhaltung habe ich immer sehr viel Verständnis für Menschen. Wenn sie nicht antworten, gefühlt zum zehnten Mal die gleiche Frage stellen, zu einem Termin nicht kommen, nicht rechtzeitig bezahlen, und so weiter… Tatsächlich stört mich das in 99% der Fällen gar nicht. Denn ich vertraue darauf, dass es immer einen guten Grund gibt. Das Richtige geschieht zur rechten Zeit, wie meine Lehrerin immer so schön sagt.
Und doch gab es – wenn ich ehrlich bin – immer wieder Fälle, wo ich dadurch meine eigenen Grenzen nicht gewahrt habe und über mich drüber gegangen bin. Ich hab mir mehr Toleranz abverlangt, anstatt für mich (meine Zeit, mein Geld, meine Energie) einzustehen. Das hab ich in diesem Jahr geändert. Auf vielen verschiedenen Ebenen.

  • In meinen Kennenlern-Gesprächen, weil ich noch klarer die Bereitschaft zur Veränderung abgefragt habe
  • In Probe-Sessions, die einige Mal in einer Absage von meiner Seite gemündet sind, weil ich gemerkt habe, dass der Mensch nicht am richtigen Punkt steht, um von meiner Arbeit wirklich zu profitieren.
  • In der Zusammenarbeit, wenn ein Punkt erreicht war, wo ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe, weil wichtige Erfolgs-Komponenten gefehlt haben.
  • In der Einforderung von Zahlungen, was in diesem Jahr tatsächlich fast in einer Mahnklage geendet hätte. (Am Tag des Termins beim Bezirksgericht war das Geld plötzlich auf meinem Konto.)
Ein Computerbildschirm, auf dem ein Chat-Gespräch angezeigt wird. Im Hintergrund ist ein Rechnungsprogramm mit einigen Einträgen zu sehen, die als „Bezahlt“ und „Gemahnt“ gekennzeichnet sind. Die Chat-Nachrichten sind auf Deutsch und behandeln persönliche Überlegungen und geschäftliche Angelegenheiten.

Hier habe ich die erste Mahnung geschrieben. Und das hat mich schon richtig Überwindung gekostet – wie du an dieser Instagram-Story sehen kannst. Danach folgten noch eine weitere Mahnung und nochmals persönliche Nachrichten.

Das hat mich einiges an Mut gekostet und mit Sicherheit auch einiges an Geld. Denn ich habe zahlungswillige Klient:innen abgelehnt und sogar einen bestehenden Vertrag aufgelöst. Dafür hatte ich wirklich passende Klient:innen mit denen ich richtige Erfolge feiern konnte. Außerdem habe ich meine Energie geschützt (nichts ist so anstrengend, wie Klient:innen, die nicht wirklich passen) und meine Integrität gewahrt (ich sehe es als meine Verantwortung ehrlich zu den Menschen zu sein und nicht – wie viele in der Coachingbranche – das Leid der Menschen für den eigenen Profit auszunutzen).

Meine Intention fürs nächste Jahr: noch mehr für meine Expertise und mein Können einstehen. Denn ich möchte nicht nur Grenzen setzen und meine Energie schützen, sondern auch Größe zeigen und selbstbewusst mit meinen Fähigkeiten auftreten.

Ein Traum wird wahr: mein eigener Podcast und mein erstes eigenes Retreat

Beides war schon im Jahr 2023 geplant. Und beides hat wohl ein bisschen mehr Reifezeit gebraucht. Rückblickend war das tatsächlich sehr sinnvoll, denn 2023 hab ich mich noch nicht getraut, wirklich ein eigenes Retreat alleine auf die Beine zu stellen. Das Live-Retreat, das mit Anna geplant war, mussten wir aufgrund der geringen Teilnehmer:innen-Zahl absagen bzw. hat es im Endeffekt online stattgefunden. War auch eine spannende Erfahrung.
Aber nun zu meinem eigenen Retreat in diesem Jahr: mit fünf Teilnehmer:innen (zum Teil aus dem Norden von Deutschland angereist) waren wir Ende August ein Wochenende lang auf dem wunderschönen Kreativhof zu Gast. Es war ein ganz besonderes Wochenende, das bei einigen der Teilnehmer:innen noch jetzt nachwirkt. Und auch bei mir.

Ein rustikaler Innenhofgarten mit leuchtenden Blumen und viel Grün. Kunstwerke und farbenfrohe Dekorationen schmücken die Backsteinmauern des Gebäudes mit dem roten Ziegeldach. Eine blaue Bank und Topfpflanzen verstärken die lebendige, künstlerische Atmosphäre.
Der Innenhof vom Kreativhof. So eine unglaublich schöne Atmosphäre. Da werden wir definitiv noch öfter zu Gast sein!

Denn für mich ist klar: das wird es in Zukunft regelmäßig geben. Vermutlich wird es dieses Jahr im späteren Frühjahr oder Frühsommer ein 4-tägiges Retreat geben (ich hab festgestellt, dass es entspannter ist, wenn wir einen Tag mehr Zeit haben). Und ganz eventuell (das kommt auf die Familien-Situation an) plane ich ein Rauhnacht-Retreat. Entweder rund um den 21.12. oder nach dem Jahreswechsel. Ich merk grad, dass ich richtig Lust drauf hab. Wenn du sicher die Infos zu beiden Veranstaltungen bekommen magst, dann trag dich am besten hier gleich in meinen Newsletter ein.

Genauso wie mein erstes eigenes Retreat zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort stattgefunden hat, durfte auch der Podcast noch ein wenig länger reifen. Denn wie ich oben schon geschrieben habe: jetzt bin ich wirklich angekommen. Ich hab MEINE Positionierung gefunden und die spiegelt sich natürlich auch in meinem Podcast.
Am 25.11.2024 ging mein Podcast „UNSTUCK YOURSELF – Für eine authentische Bühnenpräsenz online und offline“ an den Start. Inzwischen sind 9 volle Folgen erschienen und die Rückmeldungen sind super. Hör doch gleich hier mal rein:

Eine Frau mit langem Haar und freudigem Gesichtsausdruck streckt ihren rechten Arm vor einem kräftigen roten Hintergrund nach oben. Der große Text lautet „UNSTUCK YOURSELF“ und der kleinere Text in der Ecke lautet „Mit Genevose Sehr“.
Mein Podcast-Cover. Ich liebe es!

Mein Ziel für dieses Jahr: den Podcast noch bekannter machen und meine Zielgruppe damit noch besser erreichen.

Deep Shit: wie ich privat damit umgehe

Als ich schwanger war hab ich immer schon gesagt: mein kluges Gerede wird mir selbst ganz schön um die Ohren fliegen, wenn ich dann mal Mama bin. Was soll ich sagen… ich hatte sowas von recht. Die Trigger-Dichte hat exponentiell zugenommen. Einerseits weil ich in vielen Dingen, wenn es um den Umgang mit Babys und Kleinkindern geht, anderer Meinung bin als das Gros der Gesellschaft. Und damit natürlich auch innerhalb der Familie immer wieder anecke und auf Unverständnis stoße. Und andererseits weil der Kleine – je älter er wird – mit seinem Verhalten und der natürlichen Entwicklung seines eigenen Willens immer mehr meine wunden Punkt erwischt. Immer wieder schaue ich mir dabei zu, wie ich mich in einer Art und Weise verhalte, wie ich es niemals tun wollte. Und dabei erkenne ich Verletzungen aus meiner Kindheit. Ganz schön schmerzhaft sag ich dir!
Da kommt nochmal eine ganz andere Ladung Deep Shit an die Oberfläche. Zum Glück hab ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, wie viel leichter solche Phasen mit Unterstützung zu bewältigen sind. Und so suche und hole ich mir aktiv Menschen an die Seite, die mich in diesen Prozessen begleiten.

Eine Frau sitzt mit einem Baby im Zug. Im Bildtext geht es um die Reise nach Krems zur Geburtsintegrationsbegleitung und die aktuellen Herausforderungen.
IPPE – Integration von prä- und perinatalen Erfahrungen. Das war ein Gamechanger für uns.
Eine Frau mit müdem Gesichtsausdruck blickt in die Kamera. Ein eingeblendeter Text behandelt die Herausforderungen der Elternschaft, darunter Schlafprobleme eines Kindes und das Gefühl, überfordert zu sein. Hashtags und Symbole heben den emotionalen Kampf hervor.
Schlafen ist ein Thema bei uns. Weil ich die immer heile Welt auf Instagram nicht mag, teile ich sehr ehrlich meine eigenen Herausforderungen.
Eine müde wirkende Person mit einem Kind auf der Schulter. Darüber sind Textfelder auf Deutsch eingeblendet, in denen Gründe wie Schlafmangel und Stress diskutiert werden, um Gefühle der Erschöpfung und Verzweiflung zu erklären. Im Hintergrund sind einige Bücher und Papiere zu sehen.
Mir ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass auch ich Themen habe und in Situationen überfordert bin. Es gibt zu viele Coaches, die so tun, als hätten sie schon alles gelöst.

Vieles davon ist natürlich durch meine neue Ausbildung abgedeckt. Einerseits durch die Ausbildungswochen, in denen wir viel miteinander üben und andererseits durch die Treffen unserer Lerngruppe, wo wir auch die Gelegenheit für eigene Prozesse haben. Zudem sind Selbsterfahrungs-Sitzungen Teil der Ausbildung und so lasse ich mich in regelmäßigen Abständen von bereits ausgebildeten IFS-Therpeut:innen in meinen Prozessen begleiten. Außerdem unterstützen mich einige Freundinnen, mit denen ich in solchen Phasen in den ehrlichen Austausch gehe. Denn ein Blick von außen, der nicht wertet und nichts will, ist immer Gold wert.

Trotzdem ist es aus meiner Sicht wichtig, dass emotionale (Veränderungs-)Prozesse vor allem professionell begleitet werden, denn eine Freundschaft sollte keine Coaching- oder Therapie-Aufgabe übernehmen.

Weitere schöne, realistische, lustige und besondere Momente in 2024

Blick auf einen ruhigen Fluss bei Sonnenuntergang, gesehen von hinter einem Metallgeländer. Der Himmel ist teilweise bewölkt und das sanfte Licht der untergehenden Sonne fällt ins Licht. In der Ferne sind am Flussufer Bäume als Silhouetten zu erkennen.
Ich liebe solche magischen Natur-Momente. Ein ganz normaler Sonnenuntergang in St. Pölten.
Der hohe Schatten einer Person, die einen Kinderwagen schiebt. Im Hintergrund sind umgestürzte Äste und ein Waldgebiet unter einem klaren blauen Himmel zu sehen.
Nicht umsonst das Titelbild meines Blogartikels. Auch als Business-Mom hat das Kind immer Vorrang.
Eine Glasvase mit einem Strauß rosa Tulpen mit grünen Blättern steht auf einem Holztisch. Sonnenlicht fällt durch ein nahes Fenster herein und wirft sanfte Schatten auf den Tisch. Im Hintergrund sind ein Stuhl und ein Teil der Fensterbank zu sehen.
Ich feiere mich selbst. Mit den ersten Tulpen des Jahres. Ich liebe Tulpen (später mehr davon).
Ein Baby im bunten Pyjama liegt auf dem Boden neben einer gepunkteten Matte. Ein roter Kreis und Pfeile auf dem Bild heben einige kleine Objekte auf der Matte hervor. Daneben liegt ein Tuch.
Das Kind entdeckt seine Mobilität => die mit-Kind-Arbeitszeit reduziert sich drastisch.
Eine Frau mit hellbraunem Haar lächelt in die Kamera und hält dabei ein Baby im Arm. Das Baby ruht auf ihrer Brust, teilweise in eine bunte Decke gehüllt. Sie befindet sich im Innenbereich vor einem orange-schwarzen Hintergrund.
Ich liebe den Kontakt (auch körperlich) zu meinem Kind. Wenn es in Krankheitsphasen auf mir wohnt, wird es zugegebenermaßen etwas anstrengend.
Ein gemütliches Homeoffice mit einem Laptop, auf dem im Vordergrund ein Dokument angezeigt wird, und handschriftlichen Notizen auf dem Schreibtisch. Ein Baby liegt auf einer bunten Spielmatte auf dem Holzboden. Der Raum ist hell und voller Pflanzen und Bücherregale.
Home-Office mit geteilter Aufmerksamkeit. Während der Kleine die Welt erkundet, beantworte ich die Nachrichten meiner Klient:innen.
Eine Frau liegt auf einer Yogamatte und hebt mit Beinen und Armen ein lächelndes Baby über sich. Im Hintergrund liegen weitere Erwachsene und Babys auf Matten. Im ganzen Raum sind bunte Schals und Taschen verstreut.
Erkenntnis aus dem Mama-Baby-Yoga: eine lebendige Hantel ist weit schwerer als eine „normale“.
Ein gemütlicher Raum mit drei Wäscheständern voller bunter Kleidung. Ein Fenster im Hintergrund lässt natürliches Licht herein. Auf einer Kommode rechts liegen verschiedene Gegenstände, darunter ein Schmuckkästchen. Holzböden verleihen dem Raum Wärme.
Ein realistischer Blick in unser Wäschezimmer. Nicht selten sind 3 Wäscheständer gleichzeitig belegt. Mit Stoffwindeln ist allein das schon 1 Wäscheständer pro Woche extra.
Eine Frau bereitet Teig in einer leuchtend orangefarbenen Schüssel auf einer Küchentheke zu. Im Hintergrund sind verschiedene Küchenutensilien zu sehen, darunter Flaschen und Geschirr. Sie ist konzentriert und arbeitet mit ihren Händen.
Ich bin echt stolz darauf, dass wir es trotz Selbstständigkeit und hochaktivem Kind schaffen, gesund und ausgewogen zu kochen. Hier gibts selbstgemachte Falafeln.
Eine Person mit schulterlangem Haar lächelt in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes Oberteil und steht in einem Innenbereich mit einer roten Wand im Hintergrund.
Ein glückliches (rotes) Gesicht nach dem Badminton-Training. War anstrengend. Und richtig schön.
Ein ruhiger Fluss mit Spiegelungen von Bäumen und einer Kirche mit einem grünen Turm auf der Oberfläche. Der Fluss ist gesäumt von üppigem Grün und malerischen Gebäuden unter einem klaren blauen Himmel.
Im April haben wir einen Ausflug in die Heimat gemacht. Verbunden mit dem Live-Treffen von The Content Society.
Ein lebendiges Blumenbeet mit leuchtend orangefarbenen und rosa Tulpen mit spitzen Blütenblättern vor einem Hintergrund aus üppigem grünem Gras.
Tulpenblüte in Holland…
Eine lebendige Darstellung von rosa und weiß gefransten Tulpen in voller Blüte, mit dunkelgrünen Blättern im Hintergrund. Die Blüten haben einen auffälligen violetten Farbton an den Blütenblättern und schaffen so eine lebendige und farbenfrohe Frühlingsszene.
… soooo schön…
Ein lebendiger Garten voller Reihen blühender rosa und roter Tulpen, ordentlich arrangiert mit grünen Blättern. Im Hintergrund sorgen ein gepflegter Rasen und farbenfrohere Blumenbeete für eine ruhige Frühlingsszene.
… und soooo viele.
In einem in eine Kunstgalerie umgewandelten Industriegebäude werden auf großen Tafeln lebendige, vielfältige Wandmalereien gezeigt. Besucher können durch die Galerie schlendern und bei natürlichem Licht, das durch große Fenster und eine hohe Decke hereinfällt, farbenfrohe und fantasievolle Designs betrachten.
Das supercoole Streetart-Museum in Amsterdam. Definitiv einen Besuch wert.
Eine Person sitzt auf einer Holzbank in einem üppigen grünen Wald und stillt ein Baby. Die Umgebung ist voller Bäume und Gras, und auf der Bank neben ihr liegt eine gelbe Tasche.
Wenn das Kind Hunger hat, dann wird gestillt. Egal, ob es im Wald ist, ob es gerade -5 Grad hat oder ob es mitten im vollbesetzten Zug ist.
Eine Giraffe steht neben einem Zaun und streckt ihren Hals, um an den Blättern eines hohen Baumes zu knabbern. Die Szene wird aus einem Fahrzeug heraus betrachtet, mit viel Grün und einem bewölkten Himmel im Hintergrund.
Da spaziert doch einfach mal eine Giraffe vor unserem Auto herum. Sehr nahe (da ist kein Zoom dabei). Das war im Safari-Park am Gardasee.
Ein kleines Kind mit kurzen Haaren steht an einem Kieselstrand mit Blick auf einen ruhigen See. Mehrere kleine Boote schwimmen auf dem Wasser. Im Hintergrund sind in der Ferne Berge zu sehen, der Himmel ist teilweise bewölkt.
Urlaub am Gardasee im September. Es war leider nicht so schön wie erhofft, aber ein bisschen Strand-Spielzeit war doch drin.
Ein kleiner Kaktus in einem Topf auf einer Fensterbank blüht mit leuchtend rosa und weißen Blüten. Drei Blüten sind geöffnet, eine davon steht deutlich in der Mitte, andere ragen seitlich hervor. Sonnenlicht fällt durch das Fenster dahinter.
Der Kaktus hat sich selbst übertroffen. 3 Blüten gleichzeitig. So ist es oft, nach einer langen und kargen Zeit. Auf einmal sprießt es.
Ein Morgenschwumm am Gardasee. Puh, das war kalt!!
Zwei Sonnenblumen sonnen sich im Sonnenlicht und stehen hoch auf einer Wiese voller Wildblumen. Der Himmel ist teilweise bewölkt, aber die Sonne scheint hell und wirft einen warmen Schein auf die Szene.
So ein Bild Mitte Oktober. Das sind meine Glücksmomente.
Eine Person in einem roten Tanktop hält sich spielerisch eine grüne Bohne vor die Oberlippe und macht dabei ein lustiges Gesicht. Der Hintergrund scheint eine Küche mit hellen Wänden zu sein.
Blödes Gesicht und doofe Bilder kann ich.
Ein Holztisch voller Verpackungsmaterial, Umschläge und Gläser. Es gibt Scheren, eine Waage und verpackte Waren. Am Rand steht ein Karton, auf dem weitere Gegenstände verstreut sind. Ein kleiner grüner Kranz ist teilweise sichtbar.
Das alljährliche Rauhnacht-Pakete packen. Mit wunderbaren 5 Teilnehmer:innen bin ich in diesem Jahr in die Rauhnächte gestartet.
Ein sonnendurchfluteter Raum mit gewölbten Fenstern, Holzböden und einem farbenfrohen Teppich. Es gibt einen Schreibtisch mit Computern, Stühlen, Topfpflanzen und einer großen Pflanze in der Ecke. Ein Ringlicht und ein Stativ stehen neben dem Schreibtisch.
Ich liebe liebe liebe einfach meinen Arbeitsraum. Vor allem wenn die Sonne scheint!

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

  • Ich bin stolz auf mein erstes Jahr als Business-Mom, in dem wir es geschafft haben, zwei Selbstständige, ein Kind, Familienleben, gesundes Essen und (ein bisschen zu wenig) Freizeit unter einen Hut zu kriegen.
  • Mein diesjährigen Umsatz ist der Knaller. Er unterscheidet sich nämlich kaum vom letzten Jahr und das, obwohl ich nur zwei Tage / Woche zum Arbeiten zur Verfügung hatte. Ich sag ja, dieses Kind liefert mir nochmal einen ganz anderen Antrieb.
  • Ich bin stolz auf mein erstes eigenes Retreat…
  • … und meinen Podcast.
  • Mein neues Boss-Up-Level find ich richtig gut. Wie oben schon geschrieben: für 2025 steht da eine Erweiterung an.
  • Auf meine erfolgreiche Blogparade im Sommer: Ich hab den TABU-Talk ins Leben gerufen. Unter diesem Blogartikel findest du alle anderen Artikel, die im Rahmen der Blogparade erschienen sind.
  • Auf die Erfolge meiner wunderbaren Klient:innen.
Eine Frau in einem lila Oberteil sitzt vor einem gelb-roten Hintergrund im Innenbereich. Überlagerter Text auf Deutsch listet Ziele auf, darunter Selbsterkenntnis, das Verstehen von Motivationen und das Erlangen von Klarheit über verschiedene Aspekte des Lebens, begleitet von Sonnenblumen- und Pfeil-Emojis.
In diesen Bildern beschreibe ich auf Instagram eine Klientinnen-Reise: von den Zielen…
Eine Frau mit neutralem Gesichtsausdruck sitzt vor einem rot-orangefarbenen Hintergrund. Eingelegter deutscher Text listet Symptome auf, die mit dem Bedürfnis, anderen zu gefallen, Unsicherheit und dem Gefühl der Isolation oder Unzulänglichkeit zusammenhängen. Sie trägt ein lila Oberteil und hat ihr Haar zurückgekämmt.
… über die Herausforderungen…
Eine Frau sitzt drinnen und lächelt. Neben ihr ist ein gelbes Textfeld mit schriftlichen Erfahrungsberichten über positive Veränderungen, wobei Sonnenblumen die einzelnen Abschnitte kennzeichnen. Der Raum ist mit Holzmöbeln eingerichtet und am Fenster steht ein weißer Heizkörper.
… zu den Erfolgen. Das war übrigens eine Opernsängerin – fest engagiert an einem Haus.

Tatsächlich ist in diesem Jahr (auch im Rahmen einer Blogparade) ein Blogartikel entstanden: 100 Dinge, auf die ich stolz bin
Da geht es nicht nur um das letzte Jahr, sondern um mein ganzes Leben. Beim Drüberlesen wurde mir wieder ganz warum ums Herz. Vielleicht magst du mal reinlesen. Den 100. Punkt möchte ich dir aber auf keinen Fall vorenthalten:

100. Dieser letzte Punkt ist vermutlich meine persönliche Stolz-Trophäe. Ich bin unglaublich stolz auf die tiefe Verbindung, die ich zu meinem Partner und zu meinem Kind aufgebaut habe. Denn das war nur möglich, weil ich meine eigenen Bindungsmuster über Jahre hinweg angeschaut, integriert und verändert habe. Ich hatte vor der Geburt große Angst, dass die alten Themen noch immer in mir schlummern und dass es mir nicht möglich sein würde, mein Kind wirklich zu sehen und zu erspüren und dadurch ihn ihm das Gefühl von innerer Sicherheit anzulegen. Doch es ist mir gelungen.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

In diesem Jahr habe ich zwei große Entscheidungen getroffen. Über die erste habe ich oben schon geschrieben (Podcast) und über die zweite werde ich weiter unten noch schreiben (Buch). Die Auswirkungen der zweiten Entscheidung kann ich noch nicht absehen, deshalb wird es hier um die erste gehen.

Ich habe ein definiertes Kehl-Zentrum und der Kanal 23-43 ist bei mir ebenfalls definiert. Meine Stimme spielt also eine wichtige Rolle. Nicht nur als Sängerin, sondern auch, wenn ich meine Gedanken und Erkenntnisse weitergebe. (Mehr über mein Human Design und wie es sich auf mein Business auswirkt, kannst du in diesem Blogartikel lesen: Genie oder Freak?)
Mit dem Podcast bekommt nun auch diese Seite von mir eine Plattform. Ich liebe es sehr, dass ich da nochmal eine neue Spielwiese habe, auf der ich mich so richtig austoben kann.

Ein spannendes Experiment ist schon gestartet: es wird nämlich regelmäßig Live-Coaching-Sessions geben. Menschen kommen mit einem Anliegen rund um Bühne, Stimme, Körper, Präsenz, Wirkung etc. zu mir und ich coache sie. Das wird aufgenommen und wenn wir beide damit einverstanden sind, dann wird die Folge (normalerweise ungeschnitten) ausgestrahlt. Die erste Folge dieser Art kannst du dir HIER anhören. Mitte Januar wird eine weitere spannende Live-Coaching-Folge erscheinen. Also am besten abonnierst du einfach den Podcast ;-).

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

  • Ein Kind ist nicht nur ein Entwicklungsbooster (das wusste ich schon), sondern auch ein Klarheits- und Umsetzungsboost.
  • Ich kann gut ein Jahr lang kaum oder gar nicht singen. Aber dann kommt die Lust und das Bedürfnis wieder zurück und ich muss ihm nachgeben.
  • Die Bühne fehlt mir.
  • Ich kann nur in guter Dosierung mit der Fremdbestimmung als Mutter umgehen. Freund:innen treffen, Tagesausflüge machen oder auch mal ein Online-Meeting mit Kind dabei helfen sehr.
  • Ich liebe liebe liebe meine Arbeit. Das wusste ich schon. Aber dieses Jahr ist es nochmal so klar geworden.
  • Ich habe wirklich auf viele Dinge eine sehr besonderen und einzigartigen Blick.
  • Sport und bewegte Selbstfürsorge fällt immer wieder hinten runter. Das tut mir gar nicht gut. Das zeigt mir mein Körper gerade sehr deutlich.
  • Meine Intuition hat immer recht. (Diese Lektion lerne ich gefühlt zum 100. Mal. Ich bin gespannt, wann ich es endlich nicht mehr in Frage stelle).
  • Ich brauche Input für Hirn, Herz und Körper. Nach den 5 Tagen Ausbildung im Oktober war ich so erfüllt, genährt und inspiriert, dass ich jetzt noch davon zehre. Ich freu mich schon auf die nächsten 5 Tage im Februar.
  • Reisen mit Kind sind anders als ohne Kind. Anders schön, aber auch anders anstrengend. Im April ist darüber sogar ein Blogartikel entstanden: 13 unzusammenhängende Erkenntnisse aus dem ersten Urlaub mit Baby

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Ich könnte hier jetzt natürlich alle Lebensbereiche durchgehen und eine epische Liste von Dankbarkeiten veröffentlichen. Aber ich habe mich dafür entschieden genau einen Punkt herauszunehmen.

Ich bin dankbar, dass ich in einer Beziehung bin, in der Gleichberechtigung WIRKLICH gelebt wird und in der Vereinbarkeit nicht nur für mich ein Thema ist, sondern auch für meinen Partner. Ich bin sehr dankbar, dass unsere Arbeitssituation so ist, dass wir beide arbeiten können und dass mein Partner mein Bedürfnis nach Business und Selbstverwirklichung ernst nimmt und wir gemeinsam immer eine Lösung finden (Ausbildungswoche, Retreat, Abendtermine in meinen Gruppen etc.).
Wenn wir eine Windelwechsel-Strichliste geführt hätten, wären bei mir definitiv weniger Striche.

Das ist (leider!) nicht selbstverständlich, das wird mir immer wieder klar, wenn ich mit anderen Müttern in Kontakt bin und Einblick in ihre Alltags-Realität bekomme. Auch dieser Abschnitt hier entsteht gerade nur, weil ich am Schreibtisch sitze, während mein Partner mit dem Kleinen Mittagsschlaf macht. Ich bin gespannt, wie wir das im nächsten Jahr noch weiterentwickeln und verbessern werden.

Das waren die ersten Arbeitstage des Jahres. Da ging es noch heiß hin und her. Inzwischen kann der Kleine gut den ganzen Tag ohne mich.
Ein Baby in einer Babywippe, das einen gemusterten Pyjama trägt und dessen Gesicht von einem Herzaugen-Emoji bedeckt ist. Der Text oben lautet „Mein Ausblick Klasse“ mit zwei Herzaugen-Emojis. Der Hintergrund zeigt eine Küchenkulisse.
Das war einfach ein herrlicher Ausblick. Ob beim Mittagessen oder beim Arbeiten. Ich habs genossen.
Eine Person sitzt mit neutralem Gesichtsausdruck auf einem Sofa und hält ihr gelbes Tanktop leicht hoch. Die Textüberlagerung lautet „Ich bin bald ein Stillleben“ mit einem weinend-lachenden Emoji. Auf dem Bild ist ein weiteres lachendes Emoji zu sehen.
Das Wortspiel mag ich 😉

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Normalerweise hab ich um diese Zeit schon längst meine Intentionen für das neue Jahr formuliert. Doch dieses Jahr ist das wohl ein bisschen anders. Steht für nächste Woche auf dem Plan. Vielleicht ergänze ich diesen Abschnitt dann nochmal. Vielleicht bleibt er aber auch einfach so, wie er jetzt entsteht.

Was ich definitiv zurücklasse ist meine Sprunghaftigkeit. Denn durch meine neue Positionierung ist mein Thema so klar, dass es mir sehr leicht fällt, alles darauf zu beziehen. Ich muss nicht meine Vielfältigkeit einschränken und mich auf einige wenige Themen konzentrieren, sondern ich kann einfach jedes Thema durch die Bühnenbrille betrachten. Denn – das kann ich dir schon verraten – alle Themen, mit denen ich mich in den letzten Jahren intensiv beschäftigt habe, spielen für Bühnenmenschen jeglicher Art eine große Rolle (Epigenetik, vorgeburtliche und frühkindliche Prägungen, People Pleasing, Imposter, emotionale Co-Abhängigkeit etc.).

Viel mehr fällt mir gerade auch gar nicht ein. Natürlich könnte ich jetzt noch so Dinge schreiben wie: meine Selbstzweifel, mein Gefühl, manchmal eine schlechte Mutter zu sein, die Vernachlässigung von körperlicher Bewegung etc.
Aber ganz ehrlich: ich weiß, dass ich diese Dinge nicht so einfach zurücklassen kann. Denn auch wenn alle immer von „Glaubenssätze auflösen“ und „alte Denkmuster überschreiben“ sprechen, ich seh das ein bisschen anders. Ich mag die Ansicht aus IFS sehr gerne, dass alles in uns in irgendeiner Art und Weise ein Anteil ist. Und so gibt es eben einen Anteil, der für die Selbstzweifel zuständig ist oder der das Gefühl hat, eine schlechte Mutter zu sein. Und aus meiner Sicht geht es nicht darum, diese Anteile im alten Jahr zurückzulassen, sondern mich im neuen Jahr so gut um sie zu kümmern, dass sie einen neuen schönen Job in meinem System bekommen und sich nicht mehr über diese zweifelnden Gedanken bei mir melden müssen.

Was ich definitiv mit ins neue Jahr nehme: meine Klarheit, meine Echtheit, mein klaren Worte, meinen Spaß am Arbeiten und dem Leben, mein Entscheidungsfreudigkeit, meine Experimentierfreude, meinen Mut, mein Verständnis, meine Intuition, meine Offenheit für Menschen und ihre Themen, meinen Biss, meine Hoffnung, meinen Idealismus, mein Mitgefühl, mein offenes Herz und meine Liebe zu Entwicklung und Prozessen jeder Art.

Mein 2024 in Zahlen

  • Anzahl Instagram-Follower: 720 (688 letztes Jahr um die Zeit – da hat sich nicht viel getan, aber mein Fokus lag auch woanders)
  • Anzahl LinkedIn-Kontakte: 1067 (977 letztes Jahr)
  • Webseiten-Besucher in 2024: 2339 (diese Zahl hab ich im letzten Jahr noch nicht gemessen, aber ich sehe gerade in meiner Statistik, dass die Verweildauer auf der Seite auf jeden Fall höher geworden ist und das freut mich riesig)
  • Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: 37 (im letzten Jahr waren es 26 und das, obwohl ich dieses Jahr nur 2 Tage / Woche gearbeitet habe UND seit November mein Podcast gestartet ist)
  • Anzahl Deep-Shit-Letter-Abonnent:innen: 319 (Im letzten Jahr waren es 353 – da gabs richtig viel Bewegung. Letztes Jahr hatte ich ja zwei gefloppte Add-Kampagnen, bei denen doch einige Menschen in meinen Newsletter gekommen sind. Die meisten von ihnen haben sich inzwischen wieder abgemeldet. Wenn du wissen willst, warum diese Kampagnen gefloppt sind, findest du das HIER in meinem Jahresrückblick vom letzten Jahr).
  • Anzahl 1:1-Klient:innen: 23 (und dazu noch einige Menschen in meinen Gruppen)
  • Anzahl gegessener Kugeln Eis (geschätzt): 72 (ich rechne die Monate Juni, Juli, August mit jeweils 4 Wochen und mindestens 3 Eis pro Woche – im Normalfall 2 Kugeln)
Das war bisher die Startseite meiner Website. Ich mag zwar den Claim noch immer sehr gern, aber ich weiß noch nicht genau, ob er so bleibt. Denn schließlich hat sich ja die Positionierung verändert und das darf sich auch im Claim widerspiegeln.
Ein Werbebild für Generose Ser, das eine Frau zeigt, die energisch mit einem Schläger tanzt. Der Text wirbt für ganzheitliches Hochleistungs-Coaching für Künstler und betont Selbstvertrauen und Erfolg. Das Design enthält leuchtende Farben und dynamische Elemente.
Das ist jetzt der Beginn meiner Startseite. Mehr Power, mehr Info, mehr Klarheit. Ich mags sehr gerne!

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders mache

Gar nicht so viel, ehrlich gesagt. Ich werde Sport mit einer höheren Priorität in meinen Alltag integrieren (steht in Zukunft als Termin in meinem Kalender). Und ich werde noch klarer sagen und zeigen, was ich kann und was meine Arbeit einzigartig macht. Dieser Herausforderung stelle ich mich nun schon seit einigen Jahren. Denn um es in den Worten vieler meiner Klient:innen zu sagen: „Ich weiß nicht, was du machst, aber es funktioniert unglaublich gut.“
Es ist schwer, meine Arbeit zu erklären, denn sie muss gespürt werden. Aber ich finde und schaffe immer mehr Räume und Möglichkeiten, um meine Arbeit wirklich spürbar und erlebbar zu machen.

Ach, einen großen Punkt gibt es doch noch. Ich werde wieder mehr singen. Oben hab ich es schon geschrieben: Die Bühne fehlt mir und mein Bedürfnis nach Singen drängt sich wieder in den Vordergrund. Dem gebe ich nach und hab schon zumindest einen konkreten Plan. Davon erfährst du weiter unten.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Noch Ende letzten Jahres hab ich ein neues Produkt entwickelt. Ich liebe es heiß und ich freu mich schon richtig auf die ersten Buchungen. Mein Stimm-Körper-Präsenz-Check ist nämlich etwas ganz besonderes (was es in dieser Art und Weise – soweit ich weiß – noch gar nicht auf dem Markt gibt). Es funktioniert so: Menschen schicken mir eine gesungene oder gesprochene 5-Minuten-Aufnahme von sich und bekommen von mir ein Feedback per Sprachnachricht. Und da geht es nicht um die klassischen technischen Tipps und Tricks, sondern ich höre und spüre, welche körperlichen Verspannungen noch aktiv sind und welche emotionalen oder mentalen Themen da im Hintergrund stehen könnten. Das ist ein großes Abenteuer für mich, denn ich hab das Gefühl, dass ich mich mit diesem Angebot sehr weit aus dem Fenster lehne. (Imposter hallo)

Ein weiteres Abenteuer ist, dass ich mich nun endgültig dem Thema Finanzen annehmen werde. Und zwar auf allen Ebenen. Es warten die Steuererklärungen 2023 und 2024 auf mich und ich werde mich endlich mit Geldanlagen und Altersvorsorge beschäftigen. Immerhin werde ich im März 40. Und durch mein jahrelanges Dasein als selbstständige Sängerin und Gesangspädagogin und meine generelle Unbedarftheit in Bezug auf Finanzen, ist da allerhöchster Handlungsbedarf.

Welche Abenteuer sonst noch auf mich warten?

  • Ein sebstveranstaltetes Konzert zu meinem 40ger (im nächsten Abschnitt mehr dazu).
  • Ich möchte wieder schwanger werden und (vielleicht noch dieses Jahr) ein zweites Kind zur Welt bringen.
  • Der Abschluss meiner IFS-Basisausbildung und einige Aufbaumodule für die Zertifizierung.
  • Zwei Urlaube (noch keine Ahnung, wohin, vermutlich einmal auf die Kanaren).
  • Viele schöne Stunden mit meinem Kleinen und seiner raketenschnellen Entwicklung.
  • Eine Buchveröffentlichung (auch dazu im nächsten Abschnitt mehr).
  • Mindestens ein Retreat, vielleicht sogar ein zweites.
  • Viele tolle 1:1-Klient:innen.
  • Ein neues Gruppen-Angebot.
  • 52 Podcast-Folgen.
  • Vermutlich nicht ganz so viele Blogartikel (Buch hat Priorität in Sachen schreiben).
  • Unterhaltsame Treffen mit meinem inneren Schweinehund, der erfahrungsgemäß nicht so begeistert von meinen Sport-Plänen ist (Krafttraining, Yoga und Badminton).
  • Tiefgehende emotionale Prozesse, ein Stückchen mehr Heilung und Schritt für Schritt noch mehr Lebensfreude und Lebendigkeit.
Eine Person in einem gestreiften Tanktop und roten Hosen steht barfuß auf einer Holzplattform in einem Wald. Sie tanzt ausgelassen.

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

Normalerweise kann ich mich da nicht entscheiden und schreibe mindestens 3 große Dinge, die ich in diesem Jahr angehe. Aber dieses Mal ist es einfach. Wie oben schon geschrieben: ich werde in diesem Jahr mein erstes Buch veröffentlichen. Vermutlich noch bevor dieser Blogartikel veröffentlicht ist, werde ich mit dem Schreiben der ersten Seiten beginnen. Das Konzept steht schon so weit. Es geht nur noch um die Feinabstimmung.
Ich bin sooo gespannt und mein Impostertier auf der Schulter hat schon nervöse Zuckungen. Es war schon lustig, beim Podcast-Start wieder meinem inneren Perfektionisten zu begegnen. Der hat tatsächlich darauf bestanden, den Trailer 12 Mal aufzunehmen, bis er dann endlich zufrieden war. Bei den ersten Folgen hatte er sich dann beruhigt und jetzt lehnt er meistens friedlich in der Ecke, wenn ich aufnehme oder schneide. Wird spannend, wie er sich beim Buch verhält. Ich könnte mir vorstellen, dass er da erst gegen Ende so richtig in Fahrt kommt, aber mal sehn.

Aber ich kann es doch nicht so ganz lassen. Ein zweites großes Projekt wird das Konzert zu meinem 40ger sein. Denn ich habe ja beschlossen, das Singen wieder mehr in mein Leben zu holen und wieder mehr auf der Bühne zu stehen. Außerdem haben wir als Familie beschlossen, die Feste wieder mehr zu feiern. Das nehme ich zum Anlass und werde zu meinem 40ger ein Konzert veranstalten. Da singe ich alles, was mir lieb ist. Und glaub mir, das wird eine wilde Mischung. Also falls du Ende März in der Gegend von Wien oder St. Pölten bist: komm gern vorbei!

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Der Stimm-Körper-Präsenz-Check – Präsenz, die berührt

Rote Grafik mit einem Symbol eines Gesichtsprofils, einer Schallwelle und eines Mikrofons. Text auf Deutsch: „STIMM-KÖRPER-PRÄSENZ-CHECK PRÄSENZ, DIE BERÜHRT. Schick mir deine Video- oder Audio-Aufnahmen und erhalte ein personalisiertes Feedback von mir.“.

Ich höre und spüre emotionale und mentale Themen in Stimmen. Früher hab ich „nur“ körperliche Verspannungen gehört und gespürt. Inzwischen kann ich beides. Und ich habe in den letzten Jahren Beweise gesammelt, dass die Lösung von Themen, die uns emotional oder mental beschäftigen, die Stimme und den Körper befreien. Und damit den Klang.

So funktionierts: Du schickst mir eine 5-minütige Video- oder Audioaufnahme und sagst mir, was dein Ziel ist: mehr Präsenz, mehr Wirkung, eine kräftigere oder klangvollere Stimme, endlich gehört werden, mehr Sicherheit im Auftreten etc.
Von mir bekommst du dann ein Feedback, an welchen Themen du ansetzen kannst, um dieses Ziel zu erreichen. Und zwar nicht – wie du es von sonst allen Stimmtrainer:innen bekommen würdest – auf technischer Ebene, sondern auf körperlich-emotionaler Ebene.

Unstuck Yourself – Das Coaching für Bühnenmenschen – High Performance

Eine Frau singt leidenschaftlich mit ausgestreckten Händen auf der Bühne. Sie trägt ein schwarzes ärmelloses Top. Der Text lautet: „100% Du – mit Kraft und Freude auf der Bühne! Unstuck YOURSELF – Das Coaching für Sänger:innen, Musiker:innen und Schauspieler:innen, die...“.

… selbstbewusst, souverän und erfolgreich performen möchten.

Viele Bühnenmenschen da draußen leben tagtäglich in der ständigen Angst, etwas falsch zu machen, krank zu werden oder zu versagen. Sie haben extremen Stress und viele spielen mit dem Gedanken, ihren Job an den Nagel zu hängen, weil sie es emotional und körperlich nicht mehr aushalten. Viele greifen zu Alkohol oder Medikamenten, um mit dem Druck fertig zu werden. Sie stecken ihre Energie in die ständige Optimierung ihrer Außenwirkung und lassen dabei sich selbst und ihre eigene Persönlichkeit völlig außer Acht.

Meine völlig andere Sicht auf High Performance:
Wenn du keine Energie mehr verbrauchst, um Teile deiner Persönlichkeit oder bestimmte Gefühle zu unterdrücken und ständig das Gefühl hast, dich anders darstellen zu müssen, als du wirklich bist, dann kannst du deine (meist hinderlichen) Selbstschutz-Muster aufgeben. Du entwickelst ein Gefühl von innerer Sicherheit und bist dadurch so mit deiner Kraft und deinem Potential verbunden, dass du nur noch High Performer sein kannst. Und das ganz ohne die ständige, anstrengende Selbstoptimierung von außen.

Klingt spannend für dich? Dann vereinbare dir gleich ein kostenfreies Kennenlernen mit mir!

Unstuck Yourself – Das Coaching für Bühnenmenschen – Bühne Online oder Offline

Für Speaker:innen, Podcaster:innen und alle, die Social Media als ihre Bühne betrachten => sei präsent, sei echt, sei DU

Du trägst extrem viel Wissen und Können in dir und willst damit die Welt verändern. Du hast etwas zu sagen. Doch wenn es drauf ankommt, weißt du nicht, wie. Oder traust dich nicht. Du hast Angst, mit deiner klaren Haltung anzuecken oder jemanden zu verletzen. Vielleicht hast du aber auch ständig das Gefühl, nicht genug zu wissen oder zu können. Jeder Vortrag, jede Präsentation oder Podcast-Folge ist eine innere Diskussion mit deinem Zweifler und deinem Perfektionisten. Immer wieder mischt auch dein Kritiker mit. Das kostet Kraft. 
Und es spiegelt sich in deinem Auftreten, deinem Körper und deiner Stimme. 

Selbst-Bewusst-Sein als Schlüssel für deine erfolgreiche Präsenz

Etwas in dir versucht noch immer, dich vor der vermeintlich gefährlichen Situation “Bühne” zu schützen. Wenn dein System (und damit meine ich deinen Verstand, dein Gefühlsleben und dein Körper) erkennen, dass dieser Schutz nicht mehr notwendig ist, dann kommst du zu echtem Selbst-Bewusst-Sein. 
Das ist ein Raum in dir, in dem du einfach DU sein kannst, dir deiner selbst bewusst bist und in dem es völlig genug ist, einfach zu sein. Denn echtes Selbstbewusstsein ist die Basis für echte und wirkungsvolle Präsenz auf jeder Bühne. 

Wenn du dich darin wiedererkennst und endlich souverän und selbstbewusst auf deiner Bühne stehen willst, dann mach dir jetzt ein kostenfreies Kennenlernen mit mir aus.

Emoji mit gefalteten Händen, gesendet um 23:00 Uhr, gefolgt von der Nachricht „Du bist einfach unglaublich.“ um 23:01 Uhr und darunter einem roten Herz-Emoji. Im Hintergrund sind schwache Symbole wie Herzen, Sterne und Musiknoten zu sehen.
Text auf Deutsch mit lächelndem Emoji: „Die Arbeit mit Generose hat mein Leben verändert und ich will weitermachen.“.

Retreat – Offline in Oberösterreich

Diese 4 Tage werden richtig etwas in dir bewegen. Denn wir haben den Raum und eine unterstützende Gruppe, um uns wirklich um ein großes tiefsitzendes Thema zu kümmern und in deinem Körper ein neues Lebensgefühl anzulegen. Ich kann nicht beschreiben, was da wirklich passiert, deshalb lass ich eine Teilnehmerin sprechen:

Du, Generose, hast gezeigt, wie vielfältig du arbeiten kannst (viele Methoden), wie gut du zum Punkt kommst, ohne „belehrend“ zu sein. Dass du blitzschnell analysieren kannst und intuitiv „genau das Richtige“ machst/sagst, weiß ich ja schon von den Zoom-Coachings, aber wie gut du auch Menschen in der akuten Krise „abholen“ und „begleiten“ kannst, war einsame Spitze. Und wie du das ganze Wochenende energetisch durchgehalten hast, immer freundlich und liebevoll, ganz toll. Absolute Empfehlung für Menschen, die sich mit sich selbst auseinandersetzen mögen. 

Noch hab ich kein Datum fixiert, aber sobald es klar ist, erfährst du als erste:r davon. Alles, was du dafür tun musst: schreib mir JETZT eine Mail. Dann weiß ich, dass du Interesse hast und du bekommst alle Infos, sobald ich sie habe. Das lohnt sich, denn es gibt allerhöchstens 8 Plätze und die sind wahrscheinlich schnell weg.

Zwischen den Jahren – Raum für dich: die etwas andere Rauhnacht-Begleitung

Das Jahr ist erst ein paar Tage alt und die letzte Rauhnacht noch keine Woche vorbei, ich weiß! Aber auch dieses Programm ist sehr beliebt und wenn du jetzt schon weißt, dass du dir in diesem Jahr in der magischen Zeit zwischen den Jahren etwas Gutes tun willst, dann trag dich gleich auf die Warteliste ein. Damit gehst du sicher, dass du sofort erfährst, wenn ich mein Programm wieder ausschreibe (und falls es in diesem Jahr ein Rauhnacht-Retreat geben wird). Dafür gibt es nämlich nur 6 Plätze. Wenn du genauer wissen willst, was wir da machen und wieso es diese Rauhnacht-Begleitung so besonders ist, dann kannst du meinen Blogartikel dazu lesen: Ein Wunder kommt selten allein

Sonstige Angebote

Ich bin mir sehr sicher, dass da in diesem Jahr noch mehr passieren wird, aber das kann ich noch nicht so konkret benennen. Vermutlich wird es mehrere neue 0,- Euro-Produkte geben. Mein Buch wird erscheinen. Und wahrscheinlich gibt es auch meinen ersten Online-Kurs ab Herbst. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du sicher davon erfährst: du folgst mir auf Instagram oder du trägst dich für meinen Newsletter ein. Das ist genau genommen die absolut sicherste Variante, denn bei den momentanen Meta-Entwicklungen (Zuckerberg orientiert sich an Musk und Trump) weiß ich nicht, wie lange ich das noch mit meinem Gewissen und meinen Nerven vereinbaren kann.

Meine 6 Ziele für 2025

  • Buch-Veröffentlichung: Der genaue Zeitplan ist noch nicht fixiert, aber wahrscheinlich wird es im Herbst mein erstes eigenes Buch zu kaufen geben. Das werd ich sicher ordentlich feiern. (Und ich weiß jetzt schon, wie ich die Book-Release-Party gestalten werde, aber das verrat ich noch nicht.)
  • Finanzen: Klarheit in meine Finanzen bringen und das Thema Investieren endlich angehen. Nur weil ich arm aufgewachsen bin, muss ich ja nicht arm sterben 😉
  • Podcast: Jede Woche eine neue Folge. Und der Podcast soll bekannter werden. Er wird DER Podcast für Bühnenmenschen jeglicher Art im deutschsprachigen Raum. Wenn du magst, kannst du mir dabei helfen und den Podcast mit Menschen teilen, die online oder offline auf ihre Stimme, ihren Körper, ihren Ausdruck und ihre Wirkung angewiesen sind.
  • Website: Die Umgestaltung der Website fertigstellen und im Zuge dessen auch neue Freebies und eventuell einen neuen Onlinekurs gestalten.
  • Sport: Ich bin ambitioniert und habe mir vorgenommen, 5 Mal pro Woche Sport in meine Alltag zu integrieren. 2x Krafttraining, 1x Badminton, 1-2x Yoga und / oder einen langen Spaziergang (wahrscheinlich mit Kinderwagen).
  • Schwangerschaft und – falls es zeitlich noch drin ist – Geburt: Ok, da kann ich wohl nicht ganz so viel aktiv beitragen wie zu den anderen Zielen, aber trotzdem kommt es hier auf die Liste. Denn alles, was einmal aufgeschrieben ist, bekommt eine ganz andere Kraft. Das weiß ich von meiner Intentionsarbeit, die ich seit Jahren selbst mache und in diesem Jahr auch zum 6. Mal als Rauhnachts-Kurs anbieten werde.

Mein Motto für 2025 heißt: Wachsen – Wirken – Sein

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