Mir ist aufgefallen, dass meine bisherigen (eher sporadischen) 12 von 12 Beiträge oft aus dem Urlaub oder eben von unterwegs waren. Einen normalen Arbeitstag gabs auch schon und hier kommt jetzt ein „normaler“ Urlaubstag dazu.
Urlaub in der 2. Januarwoche ist ganz schön ungewöhnlich und irgendwie auch nicht so richtig Urlaub. Ursprünglich wollten wir wegfahren, aber nachdem der Schnee sich nirgends blicken ließ, sind wir doch zu Hause geblieben.
Hier gibts für dich also jetzt einen kleinen Eindruck von einem ganz normalen (Urlaubs-) Tag zu Hause mit 12 von 12 im Januar.
Start in den Tag – bitte mit Statement
Zweimal Selfie nach dem Haarewaschen. An den Augen siehst du den Status: noch nicht ganz wach.
Und übrigens: meine Haare wasche ich immer mit dem herrlichen festen Shampoo von e.e.m Naturkosmetik in Berlin. Antje ist eine Mastermind-Kollegin von mir und macht einfach die allerbesten Seifen.
Die hier ist es: https://eem-naturkosmetik.de/products/festes-shampoo-lavendel-rosmarin
Das ist natürlich unbezahlte Werbung, einfach weil ich davon überzeugt bin und Antje eine coole Socke ist.
Ich liebe dieses Shirt. So sehr, dass ich mir, nachdem ich das letztes Jahr zum Geburtstag bekommen habe, noch zwei weitere Shirts und ein Hoodie-Kleid von diesem Label bestellt habe. Ich kann jetzt hier nicht schon wieder Werbung machen, sonst geht das hier irgendwie am Sinn vorbei. Aber wenn du wissen willst, wo ich das her hab, dann schreib mir einfach eine Nachricht.
Obwohl ich ja grade im Urlaub bin, muss ich dir doch einmal meinen Arbeitsraum zeigen. Er ist einer meiner größten Ressourcen. In ihm sind alle meine verschiedenen Bereiche vereint (links hinten siehst du mein E-Piano, das ich fürs Üben und für meinen Gesangsunterricht mit einigen wenigen ausgewählten Schüler*innen brauche). Rechts vorne siehst du meine Cranio-Liege, die – wenn ich ehrlich bin – die meiste Zeit eine Ablagefläche ist, weil ich zwar die Cranio-Prinzipien täglich in meiner Arbeit einsetze, aber kaum noch klassische Cranio-Sitzungen gebe.
In der Mitte ist mein Teppich, auf dem ganz viele Sessions stattfinden, wenn die Menschen live zu mir kommen. Rechts natürlich mein Schreibtisch mit meiner gelben Lieblings-Wand. Die siehst du (fast immer) wenn du mich online siehst.
Vor Corona wurde dieser Raum auch manchmal für Wohnzimmer-Konzerte umfunktioniert. Bis zu 30 Leuten waren dann schon da. Irgendwie hab ich da dieses Jahr wieder Lust drauf.
Donnerstags und Samstags ist immer Markt in St. Pölten auf dem Domplatz. Gerade ist recht wenig los, weil ganz viele Bauern wohl noch in den Ferien sind oder im Moment nicht so viele Produkte haben, dass es sich für sie lohnt, extra damit zum Markt zu fahren.
Bei uns findet hier mittlerweile 50-70% unseres Wochen-Einkaufs statt. Und nachdem wir viel Gemüse essen, ist das echt viel.
Nach dem (späten) Frühstück, das wir uns gestern natürlich vom Markt geholt haben, ist ein Langzeit-Projekt endlich zu Ende gegangen. Das Bild, das du oben auf dem rechten Foto siehst, hat endlich ein Zuhause bekommen. Trotz widrigster Umstände (Altbau-Mauern und unterschiedlich hoch angebrachte Haken an der Rückseite des Bildes) haben wir es gestern endlich geschafft, es aufzuhängen.
Der Nachmittag – eine kurze Unterbrechung vom Urlaub
Das obligatorische Mastermind-Foto. Ein paar Kacheln mit den coolsten Frauen auf diesem Erdboden auf meinem Bildschirm. Weil hochkant für Instagram fotografiert, natürlich nur echt mit Tastatur 😉
Wie es bei mir zu Smash it! (so heißt meine Mastermind) kam, das erfährst du hier in meinem Jahresrückblick.
Das war die erste Session des Jahres und es sind einige neue Gesichter dabei. Ich freu mich drauf, die neuen Powerfrauen, richtig gut kennenzulernen.
In dieser Session musste ich selbst meine eigene Medizin schlucken und wiedermal erkennen: nur ich kann meine Business-Entscheidungen treffen. Und ich ich muss ein gutes Gefühl dabei haben.
Als kleine Vorankündigung: es geht um den Namen für meine Produkte (Dienstleistungen). Da kämpfen Gefühl und Logik gerade wieder etwas miteinander. Aber bald ist es soweit und dann gibts ganz sicher einen Blogartikel dazu!
Nach der Mastermind hatte ich dann einen Mutausbruch. Die hab ich immer mal wieder. Meistens haben sie mit Singen zu tun.
Denn obwohl ich 10 Jahre lang Gesangspädagogik studiert habe und viele viele Konzerte und Opernaufführungen gesungen habe, scheue ich mich noch immer, Aufnahmen von mir öffentlich zu posten. Vor allem, wenn es keine Konzertaufnahmen sind.
Hier kommst du zu meinem neuesten Reel (und ich muss schon zugeben: so erfolgreich war kaum ein Reel von mir bisher).
12 von 12 – was für eine Abendstimmung
Gerade noch rechtzeitig für die letzten Sonnenstrahlen haben wir uns doch noch zu einem Mini-Spaziergang entschieden. Das Farbenspiel am Himmel hat uns belohnt. So in echt war es natürlich viel schöner.
Normalerweise müsstest du in meinem 12 von 12 Beitrag mindestens 2 oder 3 Essensfotos finden. Aber gestern haben wir nur zwei Mal gegessen und am Vormittag hatte ich so einen riesigen Hunger, dass ich ein Foto schlichtweg vergessen hab.
Deshalb siehst du hier nun ein etwas eigenartiges Foto einer indischen Hühnersuppe.
In diesem Sinne. Bis zum nächsten Mal!
Auch wenn das ein völlig normaler – fast langweiliger – Tag in meinem Leben war: Ich freu mich trotzdem über Kommentare.
Liebe Generose,
was für ein schöner erfüllter Tag! Ich liebe deinen Arbeitsraum, der nährt mich schon beim bloßen Ansehen!
Das Label von dem Pulli wüsste ich gern, und mein Lieblingssatz ist „ein etwas eigenartiges Foto einer indischen Hühnersuppe“. Die sieht echt … naja … aus. Gut, dass du erwähnst, wie gut sie geschmeckt hat.
Wenn das ein fast langweiliger Tag war, frage ich mich, ob ich einen kurzweiligen überhaupt verkrafte.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke, danke dir vielmals für deine schönen Worte. Das Label des Shirts schick ich dir über Insta. Ja, vielleicht bin ich wirklich ein bisschen viel Action in meinem Leben gewöhnt 😉
Aber es freut mich, dass dich mein Tag unterhalten hat.
Und ja, mein Arbeitsraum ist echt meine größte Ressource!!
Liebe Grüße, Generose