Das einzig Konstante ist der Wandel. Keine Ahnung, wer genau diesen klugen Satz gesagt hat, aber ich muss ihn hier einfach am Beginn meines Blogartikels verwenden. Es fühlt sich nämlich an, als wär ich seit drei Jahren permanent im (Business-) Wandel.
Diese Einleitung schreibe ich übrigens mit einem Pflaster am linken Mittelfinger und das gestaltet sich äußerst mühsam. Zum Glück hab ich den Rest vorher schon ohne Pflaster geschrieben 😉

In den folgenden Zeilen erfährst du (zugegebenermaßen ziemlich ausführlich), was sich in diesem Jahr in meinem Business verändert. Ich glaub, es ist nicht ganz alles, aber für den Rest gibts noch keine Worte oder noch keinen Plan.

Wenn ich an mein Business in diesem Jahr denke, dann fühlt es sich an, als würd ich die Karten mischen und ein neues Spiel starten. Das Spiel ist das gleiche und das Kartenset ist ähnlich – es hat nur das Design gewechselt. Die Mitspieler sind andere und ich hoff, ich poker nicht zu hoch 😉

So, genug geteasert. Los gehts.

Das neue Kleid – mein Business in anderen Farben

Das letzte halbe Jahr des alten Jahres hab ich mit einem sehr ausführlichen Rebranding-Prozess verbracht. Einige Interviews mit ehemaligen oder potentiellen Klientinnen haben mir viel Klarheit gebracht und mir gezeigt, was mich denn nun wirklich von all den anderen auf dem Markt unterscheidet. Doch dazu später mehr.

Der letzte Teil dieses Prozesses war die Auswahl neuer Farben bzw. die Anpassung der vorhandenen Farben und die Wahl einer neuen Schriftart für die Überschriften.

Manches kannst du hier in diesem Blogartikel jetzt schon erkennen (Überschrift), aber die Farben sind noch nicht geändert. Das kommt Schritt für Schritt mit weiteren Veränderungen, auf die ich gleich näher eingehe.

Hier siehst du den Unterschied – in meinem Newsletter ist die Veränderung schon angekommen.

Screenshot meines Newsletters in den alten Farben
bisher gelb und dunkelbraun und Schnörksel als Überschrift (was man hier nicht sieht)
Screenshot meines Newsletters in den neuen Farben
jetzt helleres gelb und dunkleres rotbraun (sieht ja fast aus wie schwarz)
Screenshot meines Newsletters in den alten Farben
Buttons in Orange
Screenshot meines Newsletters in den neuen Farben
eine klare Überschrift in orange und Buttons in einem schönen warmen Pink

Die neue Klarheit: meine – gar nicht mal so andere – Positionierung

Ich bin Sängerin und Spezialistin für den emotionalen Deep Shit. Das war mein Vorstellungssatz des letzten halben Jahres.

Noch hat sich daran nichts geändert, aber klar ist, dass ich mehr Fokus brauche auf das, was sich durch meine Arbeit wirklich verändert. Denn der Deep Shit ist zwar wichtig, aber er spielt (hoffentlich) nicht die Hauptrolle in unserem Leben.

Wo soll es hingehen?

Momentan gibt es drei Teile:

Warum du mit mir arbeiten solltest:

=> du findest deine innere Autorität und Führung wieder und führst aus ihr heraus dein Leben

=> du bist im Moment, kannst klare Entscheidungen treffen, bist voll handlungsfähig, übernimmst Verantwortung für dich selbst, wertschätzt dich selbst und fühlst dich vollständig und gut so, wie du bist

Was du dafür tun musst:

=> da ist er, der Deep Shit: da musst du nämlich durch, aber so, dass du nicht drin stecken bleibst

=> auf deiner Reise hast du viele Erkenntnisse, die dich dabei unterstützen, wirklich DEIN Leben zu leben

Wie gehst du durch diesen Prozess:

=> am besten natürlich mit meiner Begleitung 😉

=> ich arbeite nach der „No Method-Method“: ich kombiniere all mein Wissen und all meine Fähigkeiten mit dem, was mich absolut einzigartig macht: meiner Intuition

=> ich sitz dir immer als Mensch gegenüber und nie in einer Rolle, ich bin offen und grundehrlich und gehe wirklich in Beziehung mit dir

=> ich kann mit allem umgehen, es gibt keine Tabus und egal, was du sagst und wie du bist: ich bin da!

Foto von meiner Business-Mindmap. In der Mitte Business und rundum die verschiedenen Punkte: Online, Live, Singen, Positionierung, Marketing, Namen
meine Business-Mindmap – ich bin gespannt, wie das alles im Real Life aussehen wird

Das ist es, was bisher existiert. Jetzt muss das ganze nur noch in Form gebracht werden. Dafür hol ich mir aber in den nächsten Wochen noch Unterstützung.

Die Investition in die Zukunft: SEO

All diese neuen Worte brauchen ein Zuhause. Und sie sollen in Zukunft nicht nur bei mir existieren, sondern auch wirklich raus in die Welt.

Ich will ja schließlich was verändern mit meiner Arbeit! Am liebsten die ganze Welt und am allerliebsten schon morgen! Und dafür ist es gut, wenn die Menschen, die das auch wollen, mich finden können.

Deshalb hab ich mir auch dafür Unterstützung geholt und gehe in den nächsten 10 Wochen gemeinsam mit der lieben Debo durch einen intensiven SEO-Coaching-Prozess.
Danach weiß ich, wo und wie ich mich im World Wide Web breit machen will.

Und im Zuge dessen wird dann auch meine ganze Website einmal umgebaut. Und für die zukünftigen Blogartikel werd ich dieses Wissen natürlich auch gleich verwenden. Ich bin sehr gespannt, wie sich das bis Mitte des Jahres verändern wird.

Das Commitment des Jahres – jede Woche ein Blogartikel

Ich an meinem Schreibtisch beim Blogartikel veröffentlichen.

Ich liebe schreiben. Wusstest du, dass ich als Jugendliche für eine Lokalpresse geschrieben habe? Ich hab in der Schule ein Praktikum gemacht und dann fand ich das so cool, dass ich einfach mal nachgefragt hab. Und schwups war ich Reporterin. Wenn ich da heute drüber nachdenke, find ich das immer noch krass. Und das alles, obwohl meine Lehrerin in der Grundschule mir nur in Deutsch einen Zweier gab, weil ich angeblich nicht so gut schreiben könne.

Tja, so können sich die Menschen täuschen.

Letztes Jahr war meine Content-Strategie eher chaotisch. Impuls => hinsetzen und schreiben => Outcome: von Blogartikel über Social Media Posts oder Newsletter konnte es alles sein. Da war kein Plan dahinter. Dementsprechend unzufrieden war ich immer wieder.

Auf Social Media wars mir mit den 2200 Zeichen einfach zu eng, aber das Commitment für so viele Blogartikel hatte ich auch (noch) nicht.

Deshalb wurde es jetzt The Content Society. Da gibts schön viel Rahmen für mich Chaotin und immer einen Themenvorschlag, den ich bewusst verwenden oder bewusst ignorieren kann.

Die große Prüfung – ein terminfreier Tag pro Woche

Ich gebe zu Protokoll: der Dienstag ist es. Du kannst mich prüfen, in dem du dir mit mir ein Gespräch ausmachen willst und mir den Dienstag vorschlägst. An meiner Reaktion erkennst du, ob ich meine eigene große Prüfung in Sachen Konsequenz gerade bestehe oder nicht.
Worst case Szenario: wenn ich dir von mir aus einen Termin am Dienstag anbiete. Dann ist Holland in Not, dann hab ich nämlich mir selbst gegenüber schon die weiße Fahne gehisst. Aber das will ich wohl doch nicht hoffen.

Terminfreier Tag heißt übrigens nicht, dass ich da nichts arbeiten werde. Aber es gibt keine Business-Termine an diesem Tag. Zahnarzt ist erlaubt übrigens.

Bild vom Dienstag meines Kalenders mit einem großen Strich drüber.

Die Forschungsreise – eine neue Weiblichkeit im Business

„Mein Forschungsprozess des nächsten Jahres wird sein, wie ich die Balance finde zwischen Tun und Sein, zwischen Vorantreiben und Zurücklehnen

Ich werde erspüren und erfahren, wie ich meine Weiblichkeit und Weichheit und gleichzeitig meine Klarheit mehr in mein Business integrieren kann.“

So geschrieben in meinem Blogartikel: Mein Motto für 2023

Zwischenstand in Woche 3: Challenge accepted. Das ist nämlich gar nicht mal so einfach, hab ich festgestellt.

Zu gewohnt sind die To-Do-Listen und das Tun. Da kommt das Sein doch gleich mal ganz schön zu kurz. Und doch bin ich dabei, viel mehr kleine Momente des Zurücklehnens in meinen Alltag zu integrieren:

  • die Instagram-Stories mit den Füßen in der Sonne aufnehmen
  • Mini-Meditationen mittendrin
  • ein paar Sonnengrüße oder ein ausführliches Shavasana zwischendurch
  • schreiben, wie es gerade aus mir rauskommt

Die Artenvielfalt im Business – neue Angebote

Bisher hatte ich genau 1 Angebot, das ganzjährig buchbar ist: meine intensive 3-Monats-Begleitung.

Und dazu einen Haufen kostenfreier Angebote, die im letzten Jahr immer weniger Menschen interessiert haben, weil das Misstrauen gegenüber kostenlosen Veranstaltungen extrem gewachsen ist. Danke an alle, die einen einstündigen Workshop mit 30 Minuten Werbung füllen – not!

Was fehlt?

Ein leichter Zugang zu meiner Arbeit

Ganz schlüssig bin ich noch nicht. Vielleicht wird es in Zukunft die Möglichkeit zu Einzelsessions geben. Dann kannst du mich und meine Arbeit mal kennenlernen und checken, ob das überhaupt was für dich bringt.

Ganz sicher wird es interaktive Workshops zu verschiedenen Themen geben. Wenig Investition und ein klarer Outcome. Ab März kannst du dich darauf freuen.

Ein Angebot für Menschen, die in kurzer Zeit viel Transformation wollen

Hier setze ich in diesem Jahr auf die Offline-Angebote.

Mein VIP-Day (der auf jeden Fall noch einen anderen Namen bekommt) ist genau genommen zwei Tage lang. Ein Mini-1:1-Retreat sozusagen.

1 Session am einen Tag, 1 Session am anderen Tag. Dazwischen kochen, räuchern, wandern, Kuchen essen oder was sonst noch so förderlich ist für echte Transformation.
Die Besonderheit im Gegensatz zur Online-Arbeit:
wir können mit Raum, mit Nähe und mit Berührung arbeiten.
Das ist eine unglaublich tiefgehende Arbeit, die dir völlig neue Sphären erschließen wird.
O-Ton einer Klientin: „Ich fühl mich wie neu geboren. Ich hatte noch nie eine so krasse Ruhe in mir.“

Play, plan & create – das etwas andere Business-Retreat
Es findet statt von 2. – 4. Juni auf einem wunderbaren Hof in Oberösterreich. Und es wird – wie der Titel schon sagt – um den spielerischen und kreativen Zugang zum Business gehen, ohne dabei aber die konkreten Schritte und den Plan zu vernachlässigen.
Noch gibts keine Landingpage, aber wenn du Interesse hast, dann schreib mir einfach gleich.

Ein Gruppen-Angebot

Meine Rauhnacht-Arbeit hat mir wieder gezeigt, wie unglaublich wertvoll die Arbeit in der Gruppe ist. Wie bereichernd, wie stärkend und unterstützend das ist und wie viel Veränderung da in ganz kurzer Zeit passiert.
Deshalb wird es von Anfang Mai bis Ende Juli mein ganz eigenes 3-monatiges Gruppenprogramm geben. Worum es gehen wird ist noch offen. Was ich seit meiner Rauhnacht-Arbeit weiß: es wird tief gehen, wie alles, was ich anbiete. Anders kann ich nicht. Und anders will ich nicht.

Konzerte

Vor lauter Begeisterung für die Begleitung von Menschen mit ihrem Deep Shit vergess ich manchmal selbst, dass ich ja eigentlich Sängerin bin. Und das letzte Jahr hat mir gezeigt, dass dieser Teil von mir ganz unbedingt Raum braucht. Denn nur dann bin ich ganz ich!

Deshalb wird es dieses Jahr (mindestens) zwei Konzerte von mir geben, die ich selbst zusammenstelle. Es wird ein Programm sein, das mir richtig viel Spaß macht. Eines davon (vielleicht auch beide) wird sicher mit Stücken der 20er und 30er Jahre sein. Und vielleicht werd ich meine Wohnzimmer-Konzerte wieder aufleben lassen. Mal sehn.

Bild von mir und meinem Pianisten bei einem Konzert in einem Schloss
Konzert mit meinem Pianisten Christoph Huber im Schloss Luberegg

Möchtest du in diesem Jahr in irgendeiner Form mit mir zusammenarbeiten? Dann meld dich bei mir!
Ich bin keine Freundin von künstlicher Verknappung („es gibt nur noch xxx Plätze“, „dieses Angebot gibt es nur begrenzte Zeit“ oder auch „so günstig ist dieses Angebot nie wieder“), aber tatsächlich wird dieses Jahr bei mir ein bisschen weniger Monate haben, als die letzten Jahre. Warum, das erzähl ich dir mal in einem anderen Blogartikel.

Also wenn du überlegst, überleg nicht zu lange und schreib mir einfach!

Generose Sehr

Sängerin und Spezialistin für den emotionalen Deep Shit

Ich brenne dafür, Menschen dabei zu unterstützen ihren ureigenen Weg zu finden und echtes Selbst-Bewusst-Sein zu entwickeln – abseits von Gesellschaftsmustern, familiären Prägungen und „das macht man halt so“. Mein Herz schlägt für Visionär*innen und Menschen, die das Gefühl haben, in unserer Gesellschaft fehl am Platz zu sein.
Ich selbst bin Entwicklungsjunkie und süchtig nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass ich nach meinem Studium in Gesangspädagogik noch eine Ausbildung in Craniosaraler Körperarbeit und den Epigenetik Coach angehängt habe und da stehen noch ein paar mehr Dinge auf meiner Liste.
Ich schreibe hier über transgenerationale Vererbung, frühkindliche und pränatale Prägungen und wie sich das auf unser Leben auswirkt. Außerdem erzähle ich gerne meine eigenen Geschichten (oder die meiner Klient*innen), um zu zeigen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen des Lebens begegnen können.

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