12 von 12 im April 22 – Mein Vormittag

1 von 12 im April – ich starte mit einem Co-Working in den Tag

Es ist das erste Mal, dass ich an der Blogger-Tradition 12 von 12 teilnehme. Hier kommen meine 12 von 12 im April 22.

Mit einem Co-Working mit einer Kollegin aus meiner Mastermind-Gruppe Smash it! starte ich in den Tag. Auf dem Plan stehen Kleinkram und die Vorbereitung meiner nächsten kostenfreien Workshops.

Weil die Zeit in der früh immer knapp ist, hab ich noch das Handtuch auf dem Kopf.

2 von 12 im April 22 – Volle Woche

Beim Co-Working war der Blick in den Terminkalender unvermeidlich. Da hat mich eine ganze schön volle Woche angeschaut. Aber genau so liebe ich es.

Alle Teile meines Lebens sind vertreten: ich lass mich selbst coachen von meiner wunderbaren Mastermind-Mentorin. Ich unterrichte und hab einige Probesitzungen und Kennenlern-Gespräche mit potentiellen neuen Klient*innen.

Und in dieser Woche hat das Singen mal wieder richtig viel Raum. So kanns weitergehen.

3 von 12 im April 22 – Co-Working Nummer 2

Vor einiger Zeit bin ich auf den Geschmack von Co-Working gekommen. Erstens ist es für mich als Solo-Selbständige immer schön, wenn ich Gesellschaft beim Arbeiten habe und zweitens ist die Verzettelungs-Gefahr doch sehr viel geringer.

Und nachdem ich gern mal prokrastiniere, suche ich mir meine Gelegenheiten, in denen ich mir mit dem fokussierten Arbeiten leichter tu.

4 von 12 im April 22 – Mein Frühstück

Ich hab mich diese Woche schon mal auf Instagram gefragt, was genau eigentlich mein Job ist und ob ich nicht lieber Fernsehköchin werden sollte 😉

Ich liebe es einfach, Dinge selbst zu kochen oder zu backen.
Hier siehst du eines meiner typischen Frühstücksgerichte:

  • selbstgemachterJoghurt
  • Haferflocken vom Biobauern vom Markt
  • Äpfel und Birnen von den Biobäuerinnen vom Markt
  • Leinöl (wichtig für Omega3-Fettsäuren)
  • Mandelsplitter (weil ich grad Lust drauf hatte)
  • Rosinen und Maulbeeren (ich liebe Trockenfrüchter jeder Art – außer gekaufte getrocknete Bananen, damit kann man mich jagen)

5 von 12 im April 22 – Ein graues Haar…

Ganz ehrlich – wer von euch kennt die Band „Pur“ und wer hat jetzt einen Ohrwurm??

Also ich in jedem Fall.

„Eigentlich“ hab ich ja kein Problem mit dem Alter, aber wenn an einem Dienstag Vormittag so einfach mal ein so dermaßen graues bzw. weißes Haar bei mir auf dem Schreibtisch liegt, dann krieg ich schon latent die Krise.

Ich weiß heute noch, wann ich mein erstes graues Haar entdeckt hab. Es war direkt vor der Generalprobe vom Mozart Requiem in Athen. Das Jahr kann ich dir nicht mehr sagen, aber ich hab noch das Bild vor Augen.

6 von 12 im April 22 – Hi, das bin ich

Nachdem ich den Schock des grauen Haares überwunden habe (es war 10.30 Uhr ungefähr), musste ich die ersten luftgetrockneten Haare es Jahres 2022 dokumentieren.

Ich liebe den Sommer und ich liebe es, wenn das Leben wieder einfacher wird.

Haare einfach trocknen lassen, nur noch 3 Kleidungsstücke anziehen, es ist einfach immer warm genug, morgens hell, abends hell… ach, da könnt ich ewig weitermachen.

12 von 12 im April – mein Nachmittag

7 von 12 im April 22 – dem Franzl seine Winterreise

Jetzt beim Schreiben frag ich mich grad, warum ich dann unbedingt im Mai die Winterreise singen muss, wo ich doch den Sommer so gerne mag?

Wahrscheinlich, weil sie zeitlos ist und immer aktuell. Und weil die Bearbeitung für Stimme mit Streichquartett einfach der Himmel auf Erden für mich ist.

Zwischendurch kommen schon Zweifel, ob ich – gerade ich – diesem Werk denn überhaupt gerecht werden kann.

Aber wenn ich dann wieder schaue, welche Seiten dieses Stück in mir zum Vorschein bringt, dann hab ich definitiv genug zu sagen. Und bei Kunst geht es (meiner Meinung nach zumindest) schließlich nicht um Perfektionismus und Entsprechen-müssen, sondern um authentischen und individuellen Ausdruck und darum, andere Menschen damit zu berühren.

Challenge accepted!

8 von 12 im April 22 – Igel-Socken, Sonne und Klavier

Hier gibts nicht viel zu sagen. Ich liebe diese Socken (ich hab sie von einer Lieblings-Schülerin geschenkt bekommen). Ich genieße täglich diesen Raum und diesen Platz, wenn mir die Sonne in den Rücken scheint. Und ich freu mich täglich über mein mir schon seit fast 20 Jahren treu zur Seite stehendes E-Piano.

9 von 12 im April 22 – Zeit fürs Gruppenprogramm

Anfang des Jahres habe ich gemeinsam mit einer Sing-Kollegin und Freundin die Idee für ein Gruppenprogramm für professionelle Sängerinnen und Musikerinnen gehabt. Inzwischen ist es Wirklichkeit geworden und ich bin jedes Mal so berührt und geflasht, was in dieser Gruppe alles möglich ist.

Wir kümmern uns um Business und emotionalen Deep-Shit.

Klingt erstmal weit voneinander entfernt? Ist es ganz und gar nicht. Für eine ausführliche Erklärung ist jetzt nicht der Raum, aber wenn du mehr wissen willst, dann schreib mir einfach hier.

10 von 12 im April 22 – Pflanzen, Sonne, Leseecke

Ich liebe meine Pflanzen.

Und ich glaub, sie lieben mich auch ein bisschen. Zumindest blühen sie (wenn du genau schaust, siehst du bei der vorderen eine schöne Blüte kommen) und sie vermehren sich wie wahnsinnig (die im Hintergrund stammen von einer Mama ab und haben sich inzwischen auch schon wieder erweitert.

11 von 12 im April 22 – mein Vision-Board

Am letzten Wochenende war ich auf einem Seminar. Und dort hab ich mein Vision-Board gestaltet. Leider hab ich dort nicht alle Bilder gefunden und so ist es noch nicht ganz fertig. Am Dienstag Nachmittag hab ich ein bisschen dran weitergebastelt.

Wie du siehst, gibt es noch ein freies Eck. Da muss unbedingt noch ein schönes Bild zum Thema Partnerschaft und Familie / Kinder hin. Dann fühlt es sich für mich vollständig an und alles, was mir wichtig ist in meinem Leben, hat darauf Platz gefunden.

Warum so viele Sonnenblumen da drauf sind, kann ich dir übrigens nicht wirklich erklären. Ich liebe diese Blumen einfach und wenn du mein Logo anschaust, dann siehst du, dass sie sogar da ein bisschen Einzug gehalten hat.

Eins noch zum Abschluss

12 von 12 im April 22 – Gute Nacht!

Mein Weihnachtskaktus (oder vielleicht ist es auch ein Osterkaktus) blüht.

Und er stand genau unter dem Mond, der in der wolkenlosen Nacht ganz wunderbar zu sehen war.

Mein Fazit meines ersten 12 von 12 – Tages ist in jedem Fall: ich habe das Gefühl, dass ich über diese 12 Bilder noch mehr die kleinen Freuden meines Alltags zu schätzen lerne.

Es war ein ganz normaler Tag in meinem Leben und wenn ich den jetzt so Revue passieren lasse, dann merk ich wieder, wie schön ich es hab und wie anders alles im Vergleich zu früher bei mir geworden ist.

Ich bin dankbar!

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