Heute ist Samstag und ich sitze am Schreibtisch und schreibe diesen Blogartikel. Am Mittwoch vor diesem Samstag war kein besonders guter Tag. Ab Nachmittag hatte ich Bauchschmerzen und am Abend brach die Hölle über mich herein. Vermutlich war es eine Lebensmittelvergiftung von einer Fischsuppe. Das war – sagen wir – eindrucksvoll! Doch was genau hat das mit dem Thema Körperbewusstsein zu tun? Darauf komm ich gleich.
Denn noch viel eindrucksvoller (auf negative Weise) als dieser Zustand am Mittwoch war mein Zustand gestern, also am Freitag. Ich konnte nämlich tatsächlich schon wieder den ganzen Tag arbeiten. Ein Workshop und eine Session mit einer Klientin am Vormittag. Ein Reflexionsgespräch mit einem Klienten und eine Session mit einer Klientin am Nachmittag. Diese Transformation von Mittwoch Abend = kurz vorm Verrecken (entschuldige den Ausdruck, aber hat sich so angefühlt) zu Freitag Abend = fast Normalzustand, hat tiefe Bewunderung und Dankbarkeit in mir hervorgerufen. Unglaublich, wie schnell dieses Wunderwerk Körper heilen kann und wie effektiv (wenn auch nicht angenehm) seine Vorgehensweise ist. Ähnliche Situationen hatte ich in den letzten zwei Jahren schon mehrfach und meine Liebe zu meinem Körper wächst stetig.

Das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da hätte ich die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass mein Körper gegen mich ist und alles dafür tut, um mich zu sabotieren. Ich war davon überzeugt, dass jede Erkältung, jeder Schmerz und jede Verletzung ein heimtückischer Angriff auf meine Produktivität und Leistungsfähigkeit ist. Wie sich das verändert hat und was das mit Körperbewusstsein, Selbstbewusstsein und Selbstliebe zu tun hat, das erfährst du hier in den nächsten Zeilen. Ganz am Ende des Artikels gibt es auch noch einen speziellen Abschnitt für die Bühnenmenschen und eine kleine Überraschung für dich.

Körperbewusstsein – was ist das eigentlich?

Körperbewusstsein bedeutet, dass du die Signale, Empfindungen und Bedürfnisse deines Körpers bewusst wahrnimmst und darauf achtest, wie der Körper auf äußere und innere Einflüsse reagiert.
Mal ganz ehrlich:
Wie oft vergisst du, zu trinken, wenn du in die Arbeit vertieft bist?
Wie oft hast du dir schon verkniffen, aufs Klo zu gehen, weil du in einer Gruppe nicht stören wolltest?
Hmm, ertappt. Oder? Ein klassischer Fall von geringem Körperbewusstsein.
Und wenn ich dich jetzt frage: Wie fühlt es sich in deinem Körper gerade an? Was würdest du antworten?
Vermutlich würdest du sowas sagen wie: Ok. Ganz gut. Keine Ahnung. Hab ich mich nicht damit beschäftigt.

Lass uns noch kurz in eine andere Situation springen. Stell dir vor, du hast höllische Zahnschmerzen. Oder Bauchschmerzen, so wie ich am Mittwoch Abend. Wenn ich dich jetzt fragen würde: Wie fühlt es sich grade in deinem Körper an? Dann würdest du mir vermutlich in aller Genauigkeit deine Schmerzen beschreiben können.

Ich ergänze also diesen oberen Satz noch. Körperbewusstsein bedeutet, dass du die Signale, Empfindungen und Bedürfnisse deines Körpers bewusst wahrnimmst – auch wenn sie gerade unauffällig sind – und darauf achtest, wie der Körper auf äußere und innere Einflüsse reagiert.

Warum Körperbewusstsein die Basis für Selbstbewusstsein ist

Hui, das ist ein weites Feld. Zunächst einmal ganz naheliegend: Du verbringst dein Leben in diesem Körper. Er begleitet dich überall hin, ist in jeder Situation dabei. Du kannst nicht ohne ihn. Natürlich BIST du nicht dein Körper (genauso wenig, wie du deine Gedanken, Gefühle und Emotionen BIST). Du HAST einen Körper. Aber den hast du eben ständig. Und im Gegensatz zu Gedanken und Gefühlen ist es auch wichtig, dass dieser Körper ständig aktiv ist und arbeitet. Er hält dich ja schließlich am Leben.
Also auch wenn dein Körper nicht dein Selbst ist, so ist er doch die Wohnung, das Zuhause deines Selbst. Allein deshalb ist es sinnvoll, sich mit Körperbewusstsein zu beschäftigen. Denn um ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln, braucht es ein gesundes Körperbewusstsein. Wenn du dich wohlfühlen willst, kümmerst du dich ja auch um deine Wohnung, machst die Heizung an, wenn es kalt wird, putzt, wenn es schmutzig ist und reparierst etwas, wenn es kaputt ist.

Der zweite große Punkt: dein Körper trägt unglaublich viel Weisheit in sich. Und mit dieser Weisheit kann er dich dabei unterstützen, dein Leben so zu führen, dass es dir wirklich entspricht. Das fängt ganz banal bei den Grundbedürfnissen Essen, Schlafen, Trinken, Bewegung, etc. an. Und führt sich fort bei Berufswahl, Beziehungsthemen, Familienentscheidungen, Freundschaften, Hobbies und was das Leben eben sonst noch so alles mit sich bringt. Denn dein Körper hat zu all diesen Themen eine ganz klare Meinung. Und die teilt er dir auch mit. Vorausgesetzt, du hörst ihn und lernst, im Laufe der Zeit, ihn zu verstehen. Im nächsten Abschnitt gehe ich etwas genauer darauf ein, was das jetzt genau mit Selbstbewusstsein zu tun hat.

Das ganze Leben besteht aus Entscheidungen

Vielleicht hast du dich oben schon gefragt, was jetzt Körperweisheit mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Im Endeffekt ist es ganz einfach. Ich hab grade mal ChatGPT gefragt, wie viele Entscheidungen ein Mensch täglich trifft. Na, was denkst du? Mich hat es ziemlich überrascht. Es wird geschätzt, dass jeder Mensch (natürlich abhängig von seinen Lebensumständen) ca. 35000 Entscheidungen am Tag trifft. Fünfunddreißigtausend. Das sind über eine Million Entscheidungen im Monat.
Und jetzt stell dir mal vor, was es mit dir macht, wenn du das Gefühl hast, ständig falsche Entscheidungen zu treffen! Und wie anstrengend das Leben ist, wenn du jedes Mal zweifelst und hin und her überlegst, ob du jetzt das Kornweckerl oder die Laugenstange kaufen sollst. Falls du zu diesen Menschen gehörst, weißt du, wie belastend dann eine große oder auch nur etwas größere Entscheidung sein kann. Was in diesen Fällen meistens fehlt: Selbstbewusstsein.
Das Bewusstsein über dich selbst. Und damit ein klares Gefühl dafür, was richtig und wichtig für dich und dein Leben ist, was der passende nächste Schritt oder eine machbare Herausforderung ist.
Diesem Thema hab ich schon einen Abschnitt in einem anderen Blogartikel gewidmet. Wenn du magst, schau gerne mal hier: Zwei Gradmesser für Selbstbewusstsein

Genau in diesem Artikel erfährst du auch, warum dein Körper dich gerade bei diesen vielen Entscheidungen wunderbar unterstützen kann. Denn – wie oben schon geschrieben – der Körper hat normalerweise eine Meinung zu allem. Und er teilt sie auch mit. Mal mehr und mal weniger deutlich. Wenn dir zum Beispiel beim Geruch eines Essens schlecht wird (mir wird zum Beispiel gerade beim Anblick von Fisch ziemlich flau im Magen), dann ist das ein klares Signal deines Körpers, dass das wohl grade nicht das richtige Essen für dich ist. Und damit eine wunderbare Entscheidungshilfe. Genauso hast du vielleicht manchmal ein seltsames Bauchgefühl, wenn du mit jemandem telefonierst und ihr eine Vereinbarung trefft. Vielleicht stellst du später fest, dass sich dieser Mensch nicht an diese Vereinbarung hält oder dass sie dich in eine schlechte Situation bringt. Auch hier war dein Körper am Werk und hat dir schon eine kleine Botschaft geschickt.

Körperbewusstsein trainieren – dein 3-Schritte-Plan

Wie du jetzt vielleicht schon an meinen Beispiel gemerkt hast: manche dieser Signale deines Körpers sind leicht zu hören und zu verstehen, andere sind dagegen etwas versteckter. Und selbst wenn du sie deutlich wahrnimmst – für die meisten Menschen ist die größte Herausforderung, dass sie dann auch darauf vertrauen und entsprechend handeln. Deshalb gebe ich dir hier jetzt drei ganz konkrete Schritte, mit denen du dein eigenes Körperbewusstsein stärken und trainieren kannst.

1. Lerne deinen Körper und seine Signale kennen

Um eine Sprache zu verstehen, musst du sie erst einmal lernen. Genauso ist es auch mit der Sprache des Körpers. Ich weiß, dass du dir hier jetzt vermutlich einen Quick-Fix-Plan erhoffst, aber da muss ich dich leider enttäuschen. Den gibts bei mir (und meiner Meinung nach generell) nicht. Aber ich kann dir versprechen, dass sich der Aufwand lohnen wird und dass es irgendwann ein völlig normaler Teil deines Alltags wird.
Spüre so oft wie möglich in deinen Körper hinein und versuche zu beschreiben, wie es sich gerade anfühlt. Wichtig ist, dass du dabei deinen Wortschatz erweiterst und nicht immer nur „gut“, „schlecht“, „ok“, „normal“ oder „neutral“ verwendest. Sondern wirklich genauer hinspürst. Ist es eng oder weit? Warm oder kalt? Ruhig oder unruhig oder lebendig oder kribbelig? Fühlt es sich offen, stark, flexibel oder straff an? Oder ist es vielleicht starr, leer, unbeweglich?
Und dann beobachte, ob sich in bestimmten Situationen etwas verändert. Dann kannst du schauen, was in diesen Situationen passiert ist. War es eine gute Situation für dich oder hattest du eine Herausforderung? Gibt es Unterschiede, wenn du bestimmten Menschen begegnest? Oder wenn diese Menschen eine bestimmte Laune haben?
So findest du im Lauf der Zeit heraus, worauf dein Körper wie genau reagiert. Und dann wirds richtig spannend. Denn dein Körper ist unglaublich schnell. Er gibt dir die Infos noch lange bevor dein Verstand überhaupt begriffen hat, was hier gerade passiert. Und ab jetzt macht sich dein Training bezahlt. Denn jetzt kannst du die Weisheit deines Körpers nutzen und vorausschauend handeln oder entsprechende Entscheidungen treffen.

2. Geh mit deinem Körper ins Gespräch

Wie oft ist es dir schon passiert, dass du mit einem anderen Menschen ein Missverständnis hattest? Vermutlich gar nicht so selten. Und ihr habt wahrscheinlich die gleiche Sprache gesprochen. Jetzt stell dir mal vor, wie es dir mit einem Menschen geht, der nicht die gleiche Sprache spricht. Da ist weitaus mehr Klärungs- und Verständigungsbedarf. Genauso ist es auch mit deinem Körper. Er hat eine eigene Sprache und ganz oft kommt bei dir nicht das an, was er eigentlich meint. In solchen Fällen hilft nur Kommunikation.
Du kannst mit deinem Körper ins Gespräch gehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein bisschen Zeit und Raum und die Bereitschaft, wirklich zu hören, was er zu sagen hat. Hier in diesem Blogartikel findest du einige konkrete Anleitungen, wie du da drangehen kannst.

3. Baue eine Beziehung zu deinem Körper auf

Wenn du die ersten beiden Punkte in dein Leben integriert hast, dann bist du auf dem besten Wege, eine richtig gute Beziehung zu deinem Körper aufzubauen. Es fehlt dir eigentlich nur noch ein Punkt: Begegne deinem Körper auf Augenhöhe, mit Akzeptanz und Wohlwollen.
Viele Menschen beschäftigen sich mit ihrem Körper, weil sie wollen, dass er funktioniert. Sie treiben Sport und essen gesund, um abzunehmen und schlanker zu sein. Sie meditieren, um anschließend leistungsfähiger zu sein oder sie trainieren ihr Körperbewusstsein, um schneller auf Krankheitsanzeichen reagieren zu können. Das ist keine Beziehung auf Augenhöhe.
Natürlich sind das alles Nebeneffekte von einem guten Körperbewusstsein. Aber richtig gut wirds erst, wenn du deinen Körper als gleichwertiges Gegenüber in einer Beziehung ansiehst. Wenn du akzeptierst, dass er mal ganz ohne logischen Grund Ruhe braucht. Wenn du ihm nachsiehst, dass er den verdorbenen Fisch in der Fischsuppe offenbar nicht erkannt hat. Und wenn du ihn in seinen Stärken und Fähigkeiten wirklich siehst und wahrnimmst und ihm Wertschätzung, Dankbarkeit und vielleicht auch Bewunderung entgegenbringst. So wie es halt ist, wenn eine Beziehung so richtig gut funktioniert.

Selbstliebe durch Körperbewusstsein entwickeln

Wenn du diese drei Schritt in dein Leben integrierst, dann geht es irgendwann gar nicht mehr anders und du wirst beginnen, deinen Körper zu lieben. Denn er ist ein Wunderwerk. Und wenn du deinen Körper liebst, dann liebst du zumindest mal einen Teil von dir, mit dem du dein ganzes Leben verbringst. Natürlich gibt es dann noch immer genügend Seiten und Anteile in dir, die du vielleicht schwierig und absolut nicht liebenswert findest.
Aber da kann ich dir eines verraten: der Weg zu einer umfassenden Selbstliebe oder zumindest Selbstakzeptanz ist sehr ähnlich zu dem 3-Schritte-Plan. Vor allem die letzten beiden Punkte sind die Gamechanger: Kommunikation und Begegnung auf Augenhöhe. Das hier jetzt auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Dazu gibt es sicher bald einmal einen extra Artikel – versprochen.
Nur noch am Rande: Verbessertes Selbstbewusstsein geht immer auch mit erhöhter Selbstliebe einher. Vorausgesetzt, es ist ein echtes und tief verankertes Selbstbewusstsein. (Was ich damit meine, beschreibe ich sehr ausführlich in dem Blogartikel „Was ist Selbstbewusstsein?“, den ich vorhin schon einmal kurz verlinkt habe.)

Körperbewusstsein für Bühnenmenschen

Wenn du zu den klassischen Bühnenmenschen gehörst, die auf einer Opern-, Konzert- oder Schauspiel-Bühne stehen, dann ist die Verbindung zu deinem Körper für dich kein neues Feld. Trotzdem behaupte ich (aus eigener Erfahrung), dass dein Fokus diesbezüglich eher auf der Funktion, der Technik und vielleicht noch deiner Fitness liegt. Du bist gewohnt, in deinem Körper zu erforschen, wo es hakt und wo vielleicht noch etwas trainiert oder anders eingestellt werden sollte, dass dein künstlerisches Tun gesünder oder ausdrucksstärker funktioniert.
Die meisten Menschen, die ich begleite, können zwar gut beschreiben, wie sich etwas in ihrem Körper anfühlt, aber gleichzeitig haben sie nur den „Funktionskontakt“ zu ihrem Körper. Viele Künstler:innen leben in einem ständigen Misstrauen, ob ihr Körper wohl die nächste Produktion durchhalten wird oder ob doch genau wieder vor der Premiere oder dem nächsten wichtigen Konzert eine Erkältung, eine Sehnenscheidenentzündung oder eine Angina kommt.
Die Beziehung zum Körper gleicht eher einer Zweckgemeinschaft als einer erfüllten (Liebes-)Beziehung auf Augenhöhe. Das Ergebnis ist oft, dass du trotz aller Beschäftigung das Gefühl hast, dass du dich auf deinen Körper nicht wirklich verlassen kannst. In diesem Fall empfehle ich dir sehr, auf die oben beschriebene Art und Weise in den Kontakt zu gehen. Falls du merkst, dass dich ein größeres Thema beschäftigt, schau gerne mal auf meiner zweiten Seite vorbei. Dort findest du mein Angebot speziell für klassische Bühnenmenschen.

Wenn du in anderer Form auf der Bühne stehst (z.B. als Speaker:in oder als Vortragende:r) und vor allem, wenn du auf der virtuellen Bühne (Podcast, Webinare oder Social Media) unterwegs bist, dann kann es sogar gut sein, dass du dich noch gar nicht so richtig viel mit deinem Körper auseinandergesetzt hast. Viele Menschen, die in dieser Form auf der Bühne stehen, sind durch ihre Fachexpertise dorthin gekommen und haben keinerlei Ausbildung für Stimme oder Körper. In diesem Fall kann ich dir nur sagen: die Beschäftigung mit deinem Körper wird dich unglaublich weiterbringen. Sowohl in deinem Auftreten als auch in deinem Selbstbewusstsein und damit auch in deiner Wirkung auf dein Publikum. Wie du starten kannst, hab ich dir oben beschrieben. Wenn du ein konkretes Thema hast, das dich herausfordert (z.B. deine Stimme, häufige Krankheiten oder Lampenfieber), dann meld dich gerne bei mir!
Du erreichst mich unter befreit@generose-sehr.com

Eine Überraschung zum Schluss

Vorhin hab ich ja darüber geschrieben, wie viele Entscheidungen wir pro Tag treffen und wie unglaublich hilfreich unser Körper dabei sein kann. Das Problem ist, dass in unserer Gesellschaft vermittelt wird, dass wir Entscheidungen mit dem Kopf treffen müssen. Das ist vollkommener Blödsinn. Tatsächlich weiß man inzwischen, dass die meisten Entscheidungen auf emotionaler Ebene (eng verbunden mit der körperlichen Empfindung) getroffen werden und der Kopf im Nachhinein logische Argumente findet, warum das die richtige Entscheidung ist. Ganze Marketingstrategien sind inzwischen auf diesem Wissen aufgebaut.
Deshalb bin ich der Meinung, wir sollten trainieren, unsere Entscheidungen mehr aus dem Körper heraus zu treffen. Es gibt eine wunderbare Übung, mit der ich selbst immer wieder arbeite und die ich auch mit Klienten und Klientinnen in der Arbeit verwende. Weil sie so wunderbar hilfreich ist, habe ich sie schon vor einiger Zeit in ein pdf und ein Video verpackt und wenn du Lust hast, kannst du sie gerne ausprobieren. Klick einfach auf den Button. Du wirst auf die Anmeldeseite weitergeleitet und bekommst die Übung dann direkt nach deiner Anmeldung per Email zugeschickt bzw. kannst sie direkt runterladen. Ich bin gespannt, wie es dir damit geht!

Mein Fazit und mein Appell an dich

Der Weg zu mehr Körperbewusstsein braucht Zeit, aber glaub mir, es lohnt sich. Stell dir vor, du willst unbedingt mit jemandem befreundet sein. Welchen Aufwand betreibst du da? Wie verhältst du dich? Genau das braucht es auch im Umgang mit deinem Körper: Geduld, Respekt und Achtsamkeit.
Manchmal ist es nicht leicht, wenn du auf alte Gewohnheiten und Zweifel stößt, aber du wirst merken: Je mehr du dich auf deinen Körper einlässt, umso vertrauter wird eure Beziehung werden. Er will dir nichts Böses, im Gegenteil. Er ist der beste Partner an deiner Seite. Mach kleine Schritte, sei nachsichtig mit dir und bleib dran!!

Generose Sehr

Sängerin und Spezialistin für den emotionalen Deep Shit

Ich brenne dafür, Menschen dabei zu unterstützen ihren ureigenen Weg zu finden und echtes Selbst-Bewusst-Sein zu entwickeln – abseits von Gesellschaftsmustern, familiären Prägungen und „das macht man halt so“. Mein Herz schlägt für Visionär*innen und Menschen, die das Gefühl haben, in unserer Gesellschaft fehl am Platz zu sein.
Ich selbst bin Entwicklungsjunkie und süchtig nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass ich nach meinem Studium in Gesangspädagogik noch eine Ausbildung in Craniosaraler Körperarbeit und den Epigenetik Coach angehängt habe und da stehen noch ein paar mehr Dinge auf meiner Liste.
Ich schreibe hier über transgenerationale Vererbung, frühkindliche und pränatale Prägungen und wie sich das auf unser Leben auswirkt. Außerdem erzähle ich gerne meine eigenen Geschichten (oder die meiner Klient*innen), um zu zeigen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen des Lebens begegnen können.

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