„Machst du auch die Rauhnächte?“ – Diesen Satz höre ich spätestens Mitte Dezember an allen Ecken. Viele wissen auch schon, dass ich seit Jahren die „Rauhnächte mache“ und fragen mich nach einer guten Rauhnächte Anleitung. Meine Antwort ist immer die gleiche. Denn es kommt drauf an, was du willst. Wenn du ein easy going Ritual willst, das spirituell ist und wenig Zeitaufwand, dann bist du natürlich ganz schnell bei den berühmten 13 Wünschen. Oder bei einem kleinen Räucher-Ritual zur Winter-Sonnwende.
Und gleichzeitig gibt es einen Weg, der viel tiefer geht. Der dich herausfordert, ehrlich hinzuschauen, dich wirklich zu reflektieren und dir auch die ein oder andere unbequeme Erkenntnis beschert. Dafür liegt darin das Potential für Veränderungsfeuerwerk im neuen Jahr. Das ist der Weg, den ich seit Jahren gehe. In diesem Jahr geht es noch ein Stück tiefer. Der Körper, die Intuition und unser in uns angelegter Plan bekommen noch mehr Raum. Doch den Kern werden weiterhin die Intentionen sein, denn sie sind einfach das kraftvollste Rauhnacht-Ritual, das ich kenne.
In diesem Blogartikel bekommst du eine Übersicht über die gängigen Rituale und ich erzähl dir, warum ich davon überzeugt bin, dass es einen tieferen Weg braucht, um wirklich die gewünschte Veränderung zu erzielen.
Rauhnächte Anleitung – mehr als Rituale
Die klassischen Rauhnacht-Rituale (Räuchern, Karten legen, Journaling, Wünsche verbrennen) sind wertvoll, haben aber ihre Grenzen.
Besonders wenn es um alte Muster, Konditionierung und Verletzungen geht, braucht es mehr Bewusstheit und eine tiefere Arbeit.
Die Kombination aus Körperarbeit, Innenreisen, zwischenmenschlichen Begegnungen, Formulieren von Intentionen UND den klassischen Ritualen führt zu einer tiefgehenden Transformation, nachhaltiger Veränderung und einer inneren Klarheit, die dich durchs neue Jahr trägt.
In meinen Rauhnacht-Angeboten schaffe ich einen sicheren Raum, in du dich wirklich zeigen kannst und so die Erfahrung machst, dass es sicher ist, DU zu sein.
Klassische Rauhnacht-Rituale – wertvoll, aber begrenzt
Klassische Rauhnacht-Rituale haben eines gemeinsam: sie sind tendenziell passiv und beziehen vor allem die energetische Unterstützung mit ein.
Hier eine kurze Übersicht:
Räuchern
Du mischst dir selbst eine Räuchermischung oder nimmst eine der oft richtig guten vorgemischten Räuchermischungen aus dem Fachhandel und räucherst deine Wohnräume aus. Das kannst du einfach so tun oder nach einem bestimmten Ablauf. Du kannst es mit den anderen Ritualen verbinden oder dich von deiner Intuition leiten lassen. Rauch gilt schon lange als transformierend. Er kann Energien binden und abtransportieren (deshalb wird er oft für die energetische Wohnraum-Reinigung eingesetzt) und er kann aber auch (zumindest in meiner Vorstellung) als Botschafter in die Welt hinausgesendet werden und Dinge zu uns transportieren, die wir uns wünschen.
Wünsche verbrennen
Du schreibst 13 Wünsche auf 13 verschiedene Zettel, faltest sie zusammen und gibst sie in ein Behältnis. In jeder der 12 Rauhnächte verbrennst du einen dieser Zettel. Es wird gesagt, dass das Universum diese 12 Wünsche übernimmt. Den 13. Zettel öffnest du am 13. Tag. Für diesen Wunsch bist du selbst zuständig.
Karten legen oder ziehen
Hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Du kannst dir tatsächlich professionell eine Legung buchen. Oder du hast selbst ein Tarot-Kartenset zu Hause. Du kannst eine Jahreslegung machen oder du legst Karten zu einem bestimmten Thema, das dich gerade beschäftigt. Oder du ziehst dir in jeder der 12 Rauhnächte eine Karte für jeden Monat des nächsten Jahres. Oder du ziehst nur eine Karte, die als Motto oder Inspiration für das nächste Jahr diesen kann.
Journaling
Auch hier hast du wieder extrem viele Möglichkeiten. Viele Menschen haben Journaling ja ohnehin schon in ihren Alltag integriert. Falls du das noch nicht getan hast, sind die Rauhnächte sicher eine gute Gelegenheit damit anzufangen oder diese besondere Zeit dafür zu nutzen. Du kannst dich einfach am Morgen hinsetzen für eine bestimmte Zeit all deine Gedanken niederschreiben. Du kannst an dich selbst aber auch bestimmte Fragen stellen und diese dann mit intuitivem Schreiben beantworten. Oder du kombinierst es mit einem der anderen Rituale und schreibst z.B. über jeweils deinen Wunsch oder lässt dich von der gezogenen Karte inspirieren.
Was ich an diesen Ritualen liebe – und wo ich Gefahren sehe
Ich liebe es, wenn Magie im Leben mitspielen darf. Denn wir leben viel zu sehr in dem Trugschluss, das Leben kontrollieren zu können. Und ich bin auch davon überzeugt, dass wir immer in Kommunikation mit dem Universum stehen. All diese Rituale verlangen nach Intuition und einer gewissen Zeit, die wir mit uns selbst verbringen. Allein das ist schon unglaublich heilsam. Denn im Alltag geht diese Zeit bekanntlich oft verloren. Und gleichzeitig verbinden sie uns mit dem Universum und den Kräften, die wirken, die wir aber nicht sehen können. Vermutlich hat diese Zeit und ihre Bräuche deshalb eine so große Anziehungskraft. Denn so viele Menschen sehnen sich danach, nicht alles immer selbst lösen zu müssen.
Und hier liegt auch schon die große Gefahr, die ich sehe. Denn ja – wir müssen nicht immer alles selbst lösen. Und gleichzeitig haben wir die 100%ige Verantwortung für unser Leben. Jede*r für sich selbst. Ich sehe immer wieder, dass Menschen, wenn sie mit spirituellen Ritualen oder Praktiken in Kontakt kommen, beginnen, die Verantwortung abzugeben. Tatsächlich ist es oft schwer zu unterscheiden, wann wir kontrollieren und festhalten und wann wir zwar unsere Verantwortung bewusst annehmen und gleichzeitig dem Leben und dem Universum vertrauen.
All diese Rituale haben einen sehr hohen „passiven“ Anteil, der natürlich hilfreich ist, wenn es um Vertrauen und loslassen geht. Gleichzeitig liegt darin dann auch die Versuchung, die Verantwortung abzugeben. „Das Universum wirds schon richten.“ Naja, einen guten Teil kann das Universum richten, das hab ich schon oft genug so erlebt. Doch wenn wir nicht auch entsprechend unserer Wünsche und Vorhaben handeln und damit dem Universum auch das Signal geben, dass wir das tatsächlich wollen, dann klappts halt vielleicht auch nicht. Und das ist der Moment, wo unsere Verletzungen und unsere Konditionierung ins Spiel kommen.
Wo auch die beste Rauhnächte Anleitung nix hilft
Ich geb dir ein konkretes Beispiel. Dann ist es leichter zu greifen.
Angenommen, du wünschst dir beruflichen Erfolg und finanzielle Fülle. Dann kannst du diese beiden Wünsche zum Beispiel unter die 13 Wünsche mischen und die Wahrscheinlichkeit bei diesem Ritual ist hoch, dass das Universum diese Wünsche übernimmt. Oder du machst ein Räucher-Ritual mit der Intention, alles hinderliche für die Erfüllung loszulassen und alles, was dir hilft, einzuladen. Und dann kommt das Leben und du tust, was du immer tust.
Das Gespräch mit einer wichtigen Person, die Kooperationspartner*in oder Multiplikator*in sein könnte, fällt immer wieder von deiner Liste hinten runter.
Die Aufnahmen für Auditions, die du schon gemacht hast, versauern auf deinem Rechner, ohne, dass du sie jemals an irgendjemanden rausschickst.
Das Buch-Manuskript liegt fast fertig herum und es passiert nichts mehr damit.
Der Herzenswunsch, endlich einen Podcast zu starten, weicht jedes Mal der Angst und der Überforderung, die dich beim Gedanken daran ergreift.
Die Beschäftigung mit deinen Finanzen vermeidest du, wo es nur geht.
Na, was denkst du? Werden sich deine Wünsche erfüllen? Ich will es nicht ausschließen, denn wissen kann ich es natürlich nicht. Das, was ich aber immer und immer wieder beobachte ist, dass genau hier der Hund begraben liegt.
Machen ist wie wollen, nur krasser.
Vielleicht kennst du diesen Spruch. Das beste Ritual hilft nichts, wenn sich deine Gedanken, Gefühle und Handlungen nicht danach ausrichten. Und genau deshalb bin ich davon überzeugt, dass es mehr braucht als diese Rituale. Denn mit denen können wir uns allzu leicht selbst ein Bein stellen. Weil wir wünschen, aber gleichzeitig nicht erkennen, wo wir uns selbst bei der Erfüllung dieser Wünsche im Weg stehen.
Intentionen – Spiegel, Wegweiser, Katalysator
Intentionen – manche Menschen nennen sie auch Affirmationen. Denn es sind Sätze, die ich so formuliere, als hätte ich das Ziel schon erreicht. Und doch gibt es für mich einen wesentlichen Unterschied zu Affirmationen. Denn diese sind oft von anderen Menschen formuliert und werden nur übernommen. Und sie lassen die Hürden außer Acht. Was meine ich damit?
Affirmationen sind oft einfach das Gegenteil vom (schmerzvollen, frustrierenden,…) Ist-Zustand. Wenn ich zehn Mal am Tag an die Decke gehe, dann ist eine beliebte Affirmation: „Ich bin ruhig und gelassen.“ Oder: „Ich ruhe in mir.“
Was dabei immer völlig außen vor bleibt ist die Frage: Warum geh ich denn an die Decke? Was sind die Trigger? Warum reagiere ich da so stark drauf? Was bräuchte ich in mir, um anders reagieren zu können?
Deshalb muss ich mich immer zurückhalten, wenn jemand zufällig meine heiligen Intentionen als Affirmationen bezeichnet ;-).
Intentionen formulieren wir immer aus uns selbst heraus. Und natürlich spielt die Ausgangslage – also die Situation, die uns nervt, stresst, schmerzt oder verletzt – immer eine Rolle. Doch dann gehn wir tiefer. Wir finden aus uns selbst heraus den Zustand, in dem wir gerne sein wollen und formulieren das. Die Sätze, die dabei entstehen, zeigen viel. Denn sie spiegeln deutlich, wo wir noch keine Ahnung von unserem Wunsch-Zustand haben, wo wir uns selbst noch im Weg stehen und wo unser Fokus noch zu sehr im Außen liegt. Wenn wir diesen Prozess bewusst durchlaufen, dann stehen am Ende Sätze, die sowohl unseren Wunsch-Zustand als auch den Weg dorthin abbilden. Sie dienen dann als Leuchtturm und klare Handlungsorientierung. In meinem Blogartikel „Ein Wunder kommt selten allein – mein liebstes Rauhnacht-Ritual“ findest du noch konkretere Infos zu Intentionen. Und auch eine persönliche Geschichte, die zeigt, wie Intentionen im Alltag dann tatsächlich ihre Wirkung entfalten.
Warum Rauhnacht-Rituale in der Gruppe besonders kraftvoll sind
Gerade in der Zeit der Rauhnächte ist oft viel los. Die letzten Deadlines vor der Weihnachtspause. Vorbereitungen fürs Weihnachtsfest. Alle Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse der ganzen Familie unter einen Hut bringen, damit Weihnachten nicht wieder völlig hochexplosiv wird und alle froh sind, wenn es wieder vorbei ist.
Gerade in dieser Zeit wünschen sich viele Menschen einfach nur Ruhe und Zeit für sich. Ich selbst liebe es auch, mir in diesen Tagen immer wieder Raum zu schaffen für mich, mein Inneres und meine Reflektion und Neuausrichtung. Und gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass diese Zeit in einer Gruppe noch so viel kraftvoller ist.
Unsere tiefsten Verletzungen und hinderlichsten Konditionierungen sind in Gemeinschaft entstanden. Und alle Herausforderungen und Probleme in unserem Leben gehen auf unsere Verletzungen und Konditionierungen zurück. Sich in einer Gruppe zu zeigen – sowohl mit den Herausforderungen als auch mit den sehnlichsten Wünschen – ist ein unglaublich heilsamer Prozess. Vor allem, wenn diese Gruppe ein wertschätzender und unterstützender Raum ist, in dem alles sein darf und alle Gefühle und Gedanken willkommen sind.
Denn wir alle haben es erlebt, dass wir für Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte oder auch Herausforderungen, die wir in unserem Leben haben, belächelt, beschämt, verurteilt oder sogar abgelehnt wurden. Wenn wir also den Wunsch haben, uns selbst, so wie wir wirklich sind, ins Leben zu bringen, dann brauchen wir gute Erfahrungen damit. Das schafft ein solcher Gruppenraum.
Was außerdem nicht zu unterschätzen ist: ein wertschätzender Blick von außen. Denn wir alle haben blinde Flecken, wo wir nicht erkennen, wie wir uns selbst im Weg stehen oder unsere eigenen Muster ständig reproduzieren. Und wenn wir Licht an diese dunklen Flecken bringen, kann sich was (zum Positiven) verändern.
Meine Zutaten für wirklich transformierende Rauhnächte
5 Zutaten gibt es bei mir und die sind in ihrer Kombination unschlagbar. Weil sie alle drei Ebenen verbinden: Körper, Gefühle, Verstand.
Körperarbeit
Alle Erfahrungen sind in unserem Körper gespeichert. Auch unsere Verletzungen und Konditionierungen. Und gleichzeitig trägt unser Körper eine enorme Weisheit. Er weiß ganz genau, was gut für uns ist und wo es für uns im Leben hingehen soll. Das zeigt er uns deutlich, wenn wir hinhören und seine Sprache verstehen lernen. Deshalb ist es für mich unerlässlich in meine Rauhnacht-Rituale auch den Körper mit einzubeziehen.
Innenreisen oder Meditationen
Wenn wir uns nach innen wenden und in Kontakt kommen mit unserem Kern und den verschiedenen (zum Teil verletzten oder auch destruktiven) Anteilen, dann kommen wir unseren Mustern auf die Spur. Wenn es uns dann gelingt, allem, was sich zeigt, wertschätzend und neugierig zu begegnen, dann entsteht Beziehung. Eine Beziehung von dir zu all dem, was täglich in dir wirkt. Du kannst alte Verletzungen heilen, Anteile versorgen, die in destruktiven Konditionierungs-Mustern festhängen und eine tief verankerte Selbstführung entwickeln.
Zwischenmenschliche Begegnungen
Es ist so unendlich heilsam, sich in einem geschützten Raum voll und ganz zu zeigen. Räume, in denen wir uns offen von Herz zu Herz begegnen können, sind im Alltag selten. Mit unseren alltäglichen Schutzwällen ´um uns herum verlieren wir die Möglichkeit, in unserem Innersten gesehen und wahrgenommen zu werden. In meinen Rauhnacht-Räumen machst du die Erfahrung, dass es sicher ist, sich zu zeigen. Diese Erfahrung im geschützten Raum legt den Grundstein dafür, dass du dich auch im Alltag immer mehr zeigen kannst, wie du wirklich bist. Dadurch entsteht Nähe, Verbindung und ganz viel Klarheit. Sowohl bei dir als auch bei den anderen.
Intentionen
Darüber hab ich ja schon ausführlich geschrieben. Auf Basis der anderen drei Bausteine entstehen die Intentionen fürs neue Jahr. Intentionen können aber auch für bestimmte herausfordernde Situationen oder Phasen im Alltag genutzt werden. Wer einmal diese Erfahrung gemacht hat, greift immer wieder auf dieses kraftvolle Werkzeug zurück.
Räuchern, Feuerritual und Karten legen
Wie oben schon gesagt: ich liebe diese Rituale und die Magie, die in ihnen steckt. Sie helfen ganz wunderbar dabei, diesen tiefen Prozess aus Körperarbeit, Innenreisen und Begegnungen zu unterstützen und abzurunden. Gerade die Karten sind so unglaublich bekräftigend, denn ich erlebe so gut wie immer, dass die gezogene Karte exakt den durchlaufenen Prozess abbildet.
Deine Rauhnächte Anleitung hautnah
Vielleicht hast du es schon gemerkt: Ich liebe diese Intentionsarbeit so sehr, dass ich schon vor Jahren begonnen habe, Menschen durch diese Prozesse zu begleiten. In der Zeit, die sich am besten dafür eignet: den Rauhnächten.
In diesem Jahr gibt es eine Premiere: mein erstes Rauhnacht-Retreat von 19. – 21.12. am Chiemsee. Es ist für Menschen, die große Träume und Sehnsüchte in sich tragen und damit immer wieder im Außen auf Unverständnis oder Augenrollen stoßen. Das Retreat ist ein Ort für große Visionen, für bewusste Reflektion und die klare Ausrichtung aufs neue Jahr (in allen großen Bereichen des Lebens).
Wir starten mit einem Vorbereitungs-Treffen online ca. Mitte Dezember, dann verbringen wir 3 gemeinsame Tage am Chiemsee im Seminarhotel Jonathan. Und im Januar sehen wir uns nochmal zu zwei Integrations-Treffen online. Wir arbeiten tiefgehend auf allen drei Ebenen: Körper, Gefühle und Verstand. Wir erforschen Herausforderungen und Hindernisse, die dich davon abhalten, deine Sehnsüchte und Visionen wirklich zu leben. Es gibt viel Zeit für Körperübungen, Meditationen und stärkende Begegnungen. Außerdem formulieren wir natürlich – jede*r für sich selbst – die Intentionen fürs neue Jahr. Und der Termin ist perfekt, denn wir werden genau zur Wintersonnwende ein stärkendes und transformierendes Feuerritual machen. Durch den Chiemsee in der Nähe können wir sogar noch die Kraft des Wassers nutzen (für alle, die gerne Eisbaden gehen).
Bis 15.11. kannst du dich zum Retreat anmelden. Alle Infos findest du hier auf meiner Rauhnacht-Retreat-Seite.
Falls du an diesem Wochenende keine Zeit hast und trotzdem gerne mit meiner Methode die Rauhnächte durchleben möchtest, gibt es noch den Online-Kurs. Es sind 6 gemeinsame Termine zwischen 15.12. und 15.1. Die Infos dazu findest du hier auf der Rauhnacht-Kurs-Seite. Für diesen Kurs schließt die Anmeldung am 10.12.2025.
Ich freu mich drauf, dich in dieser besonderen Zeit zu begleiten und dich dabei zu unterstützen, dich, deine Fähigkeiten und deine Qualitäten immer mehr in die Welt hinauszutragen.

Generose Sehr
Spezialistin für erfolgreiche und authentische Bühnenpräsenz und stabile Höchstleistungsfähigkeit
Ich brenne dafür, Menschen bei ihrer echten und erfolgreichen Bühnenpräsenz zu unterstützen.
Mein Credo: Technik berührt nicht – Persönlichkeit schon!
Wer wirklich mit der ganzen Persönlichkeit auf der Bühne steht, ist einzigartig, wiedererkennbar, unersetzlich und hochgradig leistungsfähig. Mein Herz schlägt für Visionär*innen und Menschen, die das Gefühl haben, in unserer Gesellschaft und in der Bühnenwelt fehl am Platz zu sein. Weil sie spüren, dass da noch so viel mehr möglich ist.
Ich selbst bin Entwicklungsjunkie und süchtig nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass ich nach meinem Studium in Gesangspädagogik noch eine Ausbildung in Craniosaraler Körperarbeit und den Epigenetik Coach angehängt habe. Inzwischen bin ich bei IFS (Internal Family Systems) gelandet und da steht noch so einiges mehr auf der Liste.
Ich schreibe hier über Bühnenpräsenz, die Rolle von Stimme und Körper auf der Bühne, Lampenfieber und Höchstleistungsfähigkeit (High Performance). Mein Wissen und meine Erfahrung in den Bereichen transgenerationale Vererbung und frühkindliche und pränatale Prägungen fließt immer mit ein. Außerdem erzähle ich gerne meine eigenen Geschichten (oder die meiner Klient*innen), um zu zeigen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen der Bühne und des Lebens begegnen können.
