„Wie war ich?“ Diese Frage wird zwar oft mit intimen Stündchen assoziiert, aber im Endeffekt stellt sie sich doch jede:r nach einem Bühnenauftritt. Und dabei ist es egal, wie groß, wichtig oder medienwirksam die Performance, der Vortrag oder das Konzert war. Es ist uns ein Bedürfnis, unsere Leistung einschätzen zu können. Und dafür ist Feedback von außen sehr hilfreich. Doch was, wenn Kritik kommt? Einerseits sind Bühnenmenschen Kritik gewohnt und gleichzeitig wissen viele nicht, wie sie mit Kritik umgehen sollen. Wie ernst nimmt man sowas? Wer ist berechtigt, zu kritisieren? Und was macht man im Endeffekt damit? Und wie schafft man es, sich ein eigentlich gutes Bühnenerlebnis nicht durch Kritik versauen zu lassen?
Ein guter und souveräner Umgang mit Kritik ist für ein gesundes und erfolgreiches Bühnendasein lebensnotwendig. Sonst wird es unglaublich anstrengend, zermürbend und jeder Auftritt gleicht einem Spießrutenlauf. Das hält auf Dauer kein Mensch durch. Was braucht es? Ein klares Gefühl für sich und die eigene Leistung, Bereitschaft zur Selbstreflexion, einen kühlen Kopf und einen erwachsenen und im Hier und Jetzt verankerten Blick auf die jeweilige Situation. Klingt kryptisch? Lies weiter und alles wird ganz logisch. Versprochen!
Sei dir deiner Fähigkeiten und Leistungen bewusst
Wenn du weißt, was du kannst und vor allem auch, was du (noch) nicht kannst, dann ist der Umgang mit Kritik gleich eine ganz andere Nummer. Denn du kannst sofort unterscheiden und die Kritik für dich einordnen. Ist sie berechtigt, weil du tatsächlich in einer Sache noch nicht so gut bist? Oder beruht die Rückmeldung vielleicht einfach auf einem anderen Geschmacks-Verständnis?
Ja, natürlich müssen wir jetzt einmal kurz über Selbstüberschätzung und Imposter sprechen. Wenn du diesen Artikel hier liest, dann leidest du vermutlich nicht unter Selbstüberschätzung. Denn dann würdest du Kritik gar nicht zu dir durchlassen. Imposter wird schon eher dein Thema sein. Falls du davon noch nichts gehört hast: es bezeichnet das Phänomen, dass jemand – hochqualifiziert in seiner Tätigkeit – immer das Gefühl hat, dass bald jemand entdeckt, dass er oder sie doch eigentlich gar nichts kann. Das betrifft meistens Menschen, die so richtig gut sind in ihrem Tun.
Je nach Zustand deines Selbstbewusstseins ist dir dein Imposter-Teil bewusst. Es gibt also einen anderen Teil in dir, der sehr genau weiß, was du kannst und leistest. Oder aber dein Imposter hat das Ruder zur Gänze übernommen. Dann ist es an der Zeit, an deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten. Da geh ich jetzt aber nicht genauer drauf ein. Wenn du mehr darüber lesen willst, dann schau nachher mal in diesen Blogartikel: „Was ist Selbstbewusstsein?“
Falls du weißt, dass Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit oder Selbstwert dein Thema sind, dann lass den Kopf nicht hängen. Es gibt hier trotzdem einige wertvolle Hinweise, wie du lernen kannst, besser mit Kritik umzugehen. Du kannst dich aber natürlich auch gleich zu einem Kennenlern-Gespräch bei mir eintragen 🙂
Hol dir deine Kritik von Menschen, die du schätzt
Ja, ich weiß. Hier geht es nicht um wohlwollendes Feedback, sondern um Kritik, die einfach so unerwartet um die Ecke schießt und dich vielleicht mitten ins Herz trifft. Aber umso wichtiger ist es, dass du Menschen um dich hast, die dich, deine Fähigkeiten und deine Leistung kennen. Die einschätzen können, wie du wirklich warst an diesem Tag.
Natürlich ist es nicht immer möglich, dass der Partner oder die Partnerin, Coach oder Lehrer:in im Publikum sitzen, um dir anschließend Feedback zu geben. Oft gibt es aber Kolleg:innen, die jeweils anwesend sind oder du hast eine:n Techniker:in deines Vertrauens immer mit dabei. Menschen freuen sich, wenn sie nach ihrer Meinung gefragt werden. Und wenn du ihnen ganz klar sagst, wie du dein Feedback gerne hättest (wertschätzend und ehrlich zum Beispiel), dann werden sie sich im Laufe der Zeit auch wirklich trauen, dir zu sagen, wenn ihnen irgendetwas Negatives, Seltsames oder Besonderes aufgefallen ist.
Falls das alles nicht möglich ist, dann kannst du immer noch ab und zu irgendwo ein Aufnahmegerät hinlegen und dir nachträglich eine Einschätzung von jemandem holen, der oder die dich gut kennt.
Mit Kritik umgehen: Emotionen anerkennen
Kritik, vor allem, wenn sie unerwartet kommt und uns vielleicht auch noch an einem wunden Punkt erwischt, kann richtig weh tun. Es fühlt sich an, als würde sich ein Messer direkt ins Herz bohren. Oder es kickt sofort die Scham und alles zieht sich zusammen. Oft stellen wir den Anspruch an uns selbst, dass wir doch da drüber stehen müssten, dass uns das nichts ausmachen darf. Doch das macht alles noch viel schlimmer. Denn dann hast du die primäre Emotion, die durch die Kritik ausgelöst wird und dann noch die systeminternen Selbstvorwürfe, weil du merkst, dass es dir was ausmacht.
Unser System ist so gepolt, dass Kritik immer Stress in uns auslöst. Denn aufgrund unserer Prägung ist Kritik = Ablehnung. (Wie viele von uns wurden in der Kindheit für Fehlverhalten mit Liebesentzug, Haus- oder Zimmerarrest oder Vorwürfen bestraft?!) Und Ablehnung bedeutet, dass wir Gefahr laufen, ausgestoßen zu werden. Dieses Szenario ist in unserem System als lebensgefährlich abgespeichert und damit allerhöchste Alarmstufe = Stress.
Dir für diese evolutionär völlig logische Reaktion Selbstvorwürfe zu machen, bringt nur noch zusätzlichen Stress.
Natürlich kann es auch sein, dass du traurig, hilflos, ohnmächtig, verzweifelt, wütend oder peinlich berührt auf die Kritik reagierst. Auch diese Gefühle dürfen da sein. Denn Gefühle wollen immer gefühlt werden. Wenn du sie unterdrückst, dann kommen sie beim nächsten Mal noch stärker wieder. Das führt im Laufe der Zeit dazu, dass Kritik immer unangenehmer wird, weil mit jedem Mal auch die unterdrückten Gefühle der letzten Male getriggert werden. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass in solchen Fällen ein innerer Trigger dahintersteckt.
Innere Trigger erkennen: DER Schlüssel im Umgang mit Kritik
Stell dir mal folgendes Szenario vor: du hattest eine Vorstellung und warst richtig gut in Form. Du bist zufrieden mit deiner Leistung und weißt, dass du an zwei Stellen ein bisschen was verkackt hast. Das lag aber nicht nur an dir, denn da war einfach grad generell Chaos auf der Bühne. Du hast schon mit allen Beteiligten gesprochen und ihr habt vereinbart, wie ihr das beim nächsten Mal besser lösen könnt. Nach der Vorstellung kommt eine entfernte Bekannte auf dich zu und erklärt dir: „Na, an der einen Stelle bist du aber ganz schön rausgeflogen. Das war schon deutlich hörbar.“ Wie reagierst du?
Vermutlich recht souverän. Denn du bist dir selbst darüber bewusst und hast schon eine Lösung initiiert. Du kannst ihr also völlig gelassen zustimmen und zum Beispiel sagen: „Ja, das hast du richtig gehört. Wir arbeiten dran.“
Wenn du jetzt selbst mit deiner Leistung an diesem Abend nicht zufrieden warst, dann würde die Sache vermutlich schon ganz anders aussehen. Dann würde sich diese Kritik von außen mit deiner eigenen Unzufriedenheit verbinden und dein schlechtes Gefühl, das du ja eh schon hattest, nochmal verstärken.
Je emotionaler der Trigger umso heftiger trifft dich die Kritik
So funktionieren innere Trigger. Spannend wird es dann, wenn es sich um Trigger aus der Vergangenheit handelt. Auch hier wird es vermutlich am schnellsten klar, wenn ich dir ein konkretes Beispiel bringe:
Wir nehmen wieder die Bekannte, die nach der Vorstellung zu dir herkommt und sagt: „Na, an der einen Stelle bist du aber ganz schön rausgeflogen. Das war schon deutlich hörbar.“ Sie klingt wie deine Mutter, die früher nach jedem deiner Auftritte immer erstmal was zu kritisieren hatte. Sofort stellt sich dein Gefühl von früher wieder ein. Du fühlst dich in deiner Leistung nicht wertgeschätzt, abgelehnt, ungeliebt und fragst dich, was du noch tun musst, um endlich mal ein nettes Wort von ihr zu bekommen. Du hast dich aus dem Hier und Jetzt verabschiedet und bist wieder in deiner Kindheit oder Jugend gelandet. Der erwachsene und präsente Blick (von dem ich in der Einleitung gesprochen habe) ist dir abhanden gekommen.
Je emotionaler der innere Trigger, umso stärker wird dich die Kritik in diesem Moment treffen. Denn es werden sämtliche Gefühle von früher aktiviert, die noch nicht verarbeitet und geheilt wurden. Wenn du also souverän und gelassen im Umgang mit Kritik werden willst, dann kannst du jede einzelne Kritik, die dich trifft, nutzen, um deine inneren Trigger zu identifizieren. Natürlich solltest du dich dann im Anschluss um sie kümmern, denn sonst verändert sich ja nichts an der Ausgangslage.
Wenn du dir jetzt beim Lesen denkst: „Klingt nach mir, sollte ich mal machen!“, aber keine Ahnung hast, wie du das angehen sollst, dann buch dir gerne hier ein kostenfreies Kennenlernen mit mir. Ich bin Spezialistin im Aufspüren von inneren Triggern. Und kann dich auch dabei begleiten, sie zu entschärfen bzw. deine alten dahinterliegenden Wunden zu versorgen und damit zu heilen.
Konstruktiv oder destruktiv – eine wichtige Unterscheidung
Du musst nicht mit jeder Kritik umgehen. Manches kannst du nämlich schlichtweg ignorieren. Destruktive Kritik gehört definitiv dazu. Denn Kritik ist nur wertvoll, wenn du dir auch tatsächlich was draus mitnehmen kannst. Das heißt nicht, dass sie deshalb weniger schmerzhaft ist (vor allem, wenn sie einen Triggerpunkt von dir erwischt). Aber mit etwas Abstand, kannst du damit etwas anfangen. Sie hilft dir, dich zu verbessern. Wenn du aus der Kritik konkrete Veränderungen ableiten kannst, sie fachlich und sachlich fundiert ist und sie für dich auch tatsächlich umsetzbar ist, dann ist es konstruktive Kritik.
Wenn es eine hingerotzte Bemerkung ist, Kritik an deinem Aussehen, an deinem Gewicht oder einfach nur eine Aufzählung von negativen Dingen ohne konkrete Veränderungswünsche, dann ist es destruktive Kritik. Je nachdem, was du da zu hören kriegst, hast du verschiedene Möglichkeiten zu reagieren.
Gelassenheit und Humor im Umgang mit Kritik – eine wahre Geschichte
Zu diesem Thema fällt mir immer wieder eine Geschichte ein, die ich vor Jahren im Theater erlebt habe. Wir hatten Orchestersitzprobe vom Fliegenden Holländer (Wagner-Oper) und die Hauptdarstellerin probte gerade mit Dirigent und Orchester eine ihrer großen Arien. Es gab viele Oktavsprünge drin und der Dirigent nahm überhaupt keine Rücksicht auf die Sängerin, die sich natürlich in der tieferen Lage mit der Lautstärke etwas schwer tat (ist einfach echt herausfordernd die Partie). Anschließend meinte er: „I am sorry, did you sing the low notes? I couldn’t hear them!“ Sie antwortete: „Oh that’s a pity, because they were nice!“ Sie bekam Szenenapplaus vom gesamten Chor und Orchester.
Eine wunderbare Art, auf destruktive Kritik zu reagieren. Mit Gelassenheit und Humor. Das muss man aber natürlich erstmal schaffen. Aber hier gilt: Übung macht den Meister oder die Meisterin! Und je klarer du deine innere Grenze gezogen hast, wie jemand mit dir sprechen darf, umso klarer kannst du auch in solchen Momenten reagieren.
Vor kurzem hab ich noch eine andere wunderschöne Möglichkeit auf Unverschämtheiten zu reagieren gelesen (und das ist destruktive Kritik ja oft) . In Karin Kuschiks Buch „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ gibt es ein Kapitel zu dem Satz: „Es tut mir leid, dass ich den Eindruck vermittelt habe, dass Sie so mit mir sprechen können.“ (S. 142) Diesen Satz kann man wunderbar auch mit einem Du versehen und schon hat man eine perfekte Antwort auf unpassende, unverschämte oder verletzende Ansagen.
Und wenn einem grad alle Worte fehlen, dann kann man eine Kritik auch einfach mal geflissentlich überhören.
Mit Kritik umgehen: Identifiziere Projektion und Übertragung
Alle Menschen schließen von sich auf andere. Es sei denn, sie kennen dieses Phänomen und arbeiten aktiv an einer offenen und neugierigen Haltung anderen Menschen gegenüber. Außerdem haben alle Menschen ihre eigenen Herausforderungen und Probleme. Und sie bringen ihre eigene Geschichte inklusive der entsprechenden Verletzungen mit.
Vielleicht kennst du diesen Satz: „Was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul aus als über Peter.“ Genauso ist es mit Kritik auch oft. Sie sagt mehr über den Menschen aus, der sie äußert als über den, an den sie gerichtet ist. Ich spreche hier jetzt nicht über sachlich und fachlich fundiertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback. Sondern über diese Sätze, bei denen du dich fragst: Häh, was hat das denn jetzt mit mir zu tun?
Stelle Fragen – dir selbst und anderen
Je nachdem, wie stabil dein Selbstbewusstsein ist, kannst du das sofort zuordnen und ziehst dir den Schuh gar nicht erst an oder du fängst an, dich selbst zu hinterfragen. Gerade sehr selbstkritische und sensible Menschen tendieren eher zum zweiten Szenario. Deshalb möchte ich dich hier ermutigen: Wenn du das Gefühl hast, dass die Kritik nichts mit dir zu tun hat, dann könnte es sein, dass sie tatsächlich nichts mit dir zu tun hat. Weil dein Gegenüber seine eigene Geschichte auf dich projiziert oder seine eigenen Unsicherheiten auf dich überträgt. Er oder sie sagt diese Sätze dann genau genommen eher zu sich selbst als zu dir.
Natürlich ist es sinnvoll, sich zu hinterfragen und auch andere Meinungen und Sichtweisen zuzulassen. Trotzdem kannst du dich in solchen Fällen, wenn du im ersten Moment gleich eine Irritation spürst, fragen: Ist das jetzt wirklich an mich gerichtet? Oft hilft in solchen Fällen die Nachfrage: „Wie meinst du das?“ Je mehr Infos du bekommst, umso besser kannst du einschätzen, worum es hier gerade wirklich geht. Und nicht selten erzählen Menschen dann Geschichten aus ihrem Leben, wo es ihnen genauso ging. Und dann weißt du sowieso schon, was los ist.
(M)eine nerdy Anmerkungen zum Schluss
Falls du schon ein paar meiner Blogartikel gelesen hast, dann weißt du: ich denk hier meistens um ein oder mehrere Ecken weiter, als es im Allgemeinen so üblich ist. Und so möchte ich auch zum Schluss beim Thema Kritik noch ein paar spannende Gedanken (bzw. Erfahrungen) mit dir teilen. Denn Kritik, die dir immer wieder entgegen gebracht wird, kann ihren Ursprung in dir selbst haben. Ja, ich weiß… Gehirnknoten vorprogrammiert, aber lies mal weiter. Ich hab zwei verschiedene Denkanstöße.
Nummer 1: Wenn du Anteile / Wesenszüge von dir ablehnst, dann kann es sein, dass Kritik von außen dich dazu provoziert, genau dorthin zu schauen und dich mit diesen Anteilen zu beschäftigen. Ein konkretes Beispiel: Du möchtest auf keinen Fall hart wirken. Es ist dir wichtig, dass andere Menschen spüren, wie offen, verständnisvoll und kooperativ du bist. Trotzdem bekommst du immer wieder zu hören, dass du hart und unnachgiebig wirkst. Vermutlich ist es an der Zeit, dich mit diesen Anteilen oder Wesenszügen in dir zu beschäftigen, sie anzunehmen und zu integrieren. Denn die Menschen im Außen spiegeln dir oft die Existenz deiner eigenen Anteile, die du aber ablehnst.
Was transgenerationale Vererbung mit Kritik zu tun haben kann
Nummer 2: Jetzt gehts um einige Ecken. Da musste ich selbst beim Schreiben einige Knoten entwirren. Also pass auf: Wenn du immer wieder Kritik oder Kommentare in einer bestimmten Art oder zu einem bestimmten Thema bekommst und aber nirgends einen Anknüpfungspunkt dafür findest – weder fachlich, noch emotional in deiner frühen Geschichte, noch in Anteilen von dir, die du ablehnst. Wenn du alle Projektionen und spezielle Launen von Menschen ausgeschlossen hast, dann gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Diese immer wiederkehrende seltsame Kritik könnte ein Puzzlestück in einer unterdrückten, verheimlichten Geschichte deiner Familie sein. Denn Familiengeheimnisse und tabuisierte Ereignisse werden über die Generationen weitervererbt. Und sie wollen gesehen werden und drängen an die Oberfläche. Manchmal spielen andere Menschen auf wundersame Weise dabei eine Rolle. Ich weiß, das klingt sehr absurd. Und es ist auch echt nicht häufig. Aber ich finde, es sollte trotzdem hier erwähnt werden.
Jetzt freu ich mich, von dir zu lesen. Schreib mir eine Nachricht oder hinterlass gerne auch einen Kommentar (wenn es dir nicht zu persönlich ist) und erzähl mir: Wie gelingt dir der Umgang mit Kritik? Was findest du schwierig? Oder was bekommst du immer wieder zu hören? Ich freu mich auf deine Geschichte!