Mehr Mut – mehr ICH – ein spontaner Halbjahresrückblick

von | Juli 1, 2025

Es ist der 1. Juli und gerade ist mir aufgefallen, dass exakt heute die zweite Hälfte dieses Jahres beginnt. Und anstatt einen üblichen Monatsrückblick zu schreiben (der bei mir eh immer hinten runter fällt) oder meine Expertise zu Papier (aka Bildschirm) zu bringen, habe ich mich grade spontan für einen Halbjahresrückblick entschieden.
Denn dieses Jahr war schon ganz schön wild und ich spüre jetzt schon: die zweite Hälfte wird noch wilder. In den letzten Wochen gab es so viel Inspiration, die mich nachhaltig berührt hat und damit ihre Spuren hinterlassen wird in meinem Leben und in meinem Business.

Passend zu dieser Energie bin ich heute mit 13 anderen Menschen in meine Challenge gestartet. Unstuck Your Limits – die 10-Tage-Nein-Challenge für mehr Mut, Möglichkeiten und Magie
10 Tage lang mutige Dinge tun. Damit startet mein zweites Halbjahr und ich habs im Gefühl, dass das bis Jahresende so weitergehen wird. Heute möchte ich erstmal zurückblicken auf die letzten sechs Monate, bevor ich dir (und mir) verkünde, was in den nächsten 6 Monaten los sein wird.

Schwanger ohne Kind

Ich steige gleich mit dem härtesten Thema ein. Meine erneute Fehlgeburt, die im März festgestellt wurde. Genau genommen war es nämlich keine Fehlgeburt, sondern ein Windei, wie man im Volksmund dazu sagt. Ich war schwanger – mit allen Symptomen – aber ohne Kindsstrukturen. Im Fruchtsack ist einfach nichts gewachsen.
Wirklich damit gerechnet hatte ich nicht, denn – wie schon geschrieben – ich hatte die typischen Schwangerschaftssymptome (latente Übelkeit und Unwohlsein, Ziehen im Unterleib und Schmerzen im unteren Rücken, Gewichtszunahme, empfindliche Brüste etc.). Ein ganz leises Gefühl gab es in mir. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine Verbindung zu diesem Kind herstellen konnte. Heute ist dieses Gefühl ganz nachvollziehbar, denn wie auch, wenn da kein Kind ist. Damals war es aber so, dass mein Hirn natürlich sofort andere Erklärungsversuche geliefert hat. Zunächst dachte ich, dass ich unfähig sei und dann, dass vielleicht meine Aufmerksamkeit zur Gänze von unserem Kleinkind gebraucht wird und einfach nicht die Ruhe dafür da ist. Tja, mein pures Gefühl hatte mal wieder recht.

Dieses Mal war mir eher nach Rückzug. Bei meiner ersten Fehlgeburt 2022 hatte ich das Bedürfnis, direkt öffentlich darüber zu sprechen und sehr viel in den Austausch zu gehen. In diesem Jahr nahm ich mir 4 Wochen Auszeit von Social Media und Podcast. Denn mein Gefühl sagte mir ganz klar: ich brauche Raum, in dem ich nicht funktionieren muss (nachdem ich mit Familie und Klient:innen eh gut eingespannt war).

Inzwischen ist alles emotional gut verarbeitet. Körperlich braucht es noch. Denn ich bin in einem starken hormonellen Ungleichgewicht gelandet, das ich gerade versuche, wieder in Balance zu bringen. Ganz schön anstrengende Angelegenheit. Aber ich hoffe auf baldige Besserung!

Mastermind again

Im Oktober letzten Jahres hab ich mich von meiner langjährigen Mastermind Smash it! verabschiedet. Es war einfach Zeit zu gehen. Ich war felsenfest davon überzeugt, jetzt erstmal alleine weiterzugehen. Doch dann kam Lena und mein Bauch war wieder mal „unvernünftig“. Er hat „Ja“ gesagt. Das macht er gerne – und sehr zuverlässig bei den richtigen Dingen.
Also bin ich jetzt seit Februar in der Perfect Match Mastermind von Lena Busch. Gerade sind wir dabei, endlich mal einen richtigen (und guten) Funnel einzurichten. Im Ausblick werde ich noch weiter darüber schreiben. Im Moment entsteht ein Quiz, mit dem du herausfinden kannst, welcher Lampenfieber-Typ du bist und anschließend bekommst du natürlich auch ein Angebot mit Hilfestellungen für deinen Typen. Das gibts so nicht auf dem Markt – aber wie gesagt. Später mehr dazu.

Was bisher auch entstanden ist:

  • Höchstleistung trotz Lampenfieber – der erste Durchlauf meines Gruppenkurses mit einer völlig neuen und ganz individuellen Herangehensweise an das Thema Lampenfieber
  • Unstuck Your Body – eine Einzelsession bei körperlichen Beschwerden, die immer wieder auftreten und / oder keine körperliche Ursache haben
  • Unstuck Your Limits – die 10-Tage-Nein-Challenge für mehr Mut, Möglichkeiten und Magie (die hab ich ja in der Einleitung schon erwähnt)

Da komm ich auch schon zum nächsten Thema…

Web-site, hurra!

Das war ein längeres Projekt, aber seit Mitte Juni haben wir es endlich abgeschlossen. Meine Grafikdesignerin Susanne Gläser (aka Zazadesign) hat ganze Arbeit geleistet. Jetzt ist endlich alles aus einem Guss, übersichtlich (soweit das bei meiner Vielfalt an Angeboten möglich ist) und so, dass es mir wirklich gefällt.

Besonders sehenswert:

Vor allem ist die Website jetzt so gebaut, dass ich meinen ständigen Ideen völlig freien Lauf lassen kann, weil ich einfach selbstständig neue Seiten dazubastel, wenn mir wieder danach ist. Und die passen dann ins Design. Coole Sache – find ich!

Geburtstagsgeschenk an mich selbst

Am 2. März diesen Jahres bin ich 40 geworden. Und im letzten Jahr habe ich mir selbst (öffentlich) versprochen, dass ich mir ein Konzert zu meinem Geburtstag schenke. Zum März hab ich es nicht geschafft (da war grade die Frühschwangerschaft, ein Urlaub und direkt nach dem Urlaub die Diagnose der Fehlgeburt), aber am 7. Juni hab ich dieses Vorhaben endlich realisiert.

Auf altbewährte Weise hab ich zu einem Wohnzimmer-Konzert eingeladen. Dieser Abend war ein Mutausbruch von vorne bis hinten. In der Programmierung der Stücke (Schubert, Brahms, Mahler kombiniert mit Grothe, Wiener, Kreisler), der Moderation (jedes der Stücke hat einen Bezug zu meinem Leben und Arbeiten) und auch der Stücke an sich (ich hatte einige Stücke drin, über die ich mich noch nie drübergetraut hatte, obwohl sie absolute Herzensstücke sind).

Ich habe über den Tod gesungen und gesprochen, sehr persönliche Geschichten erzählt, Stilbrüche riskiert (von Brahms zu Wiener mit nur einem Überleitungssatz) und meine beiden Welten (Musik und Persönlichkeitsarbeit) miteinander verbunden. Trauma hat einen musikalischen Ausdruck gefunden, genauso wie innere Zwiespälte und pure Lebens- und Singfreude. Die Rückmeldungen waren berührend und haben mir gezeigt: das war genau richtig so. Der Mutausbruch hat sich gelohnt. Jetzt hab ich mir in meiner Challenge das Ziel gesetzt, dieses Programm auch öffentlich in die Welt zu bringen.

Lampenfieber – völlig neu gedacht

Was wäre, wenn Lampenfieber nicht einfach nur ein körperliches Symptom ist, sondern ein Wesen, das einen klaren Auftrag hat? Mit dieser völlig neuen Herangehensweise an Lampenfieber bin ich in meinen Beta-Kurs gestartet. Und schon nach zwei Sessions sind die Rückmeldungen einfach genial. Ich bin sehr gespannt, wo die Teilnehmer:innen dann nach den 4 Sessions stehen. Hier eine der Nachrichten aus unserer gemeinsamen Gruppe:

Eine deutsche Textnachricht drückt Dankbarkeit für wertvolle Arbeit aus, beschreibt positive Ergebnisse aus einem Kurs und einer Einzelsitzung und endet mit Herz- und Gebetsemojis. Der Status zeigt, dass sie vor 6 Minuten bearbeitet wurde.

Es steht also jetzt schon fest: dieser Kurs wird wieder stattfinden. Ob er – wie ich es ursprünglich geplant hatte – wirklich zu einem Onlinekurs wird, das muss ich mir noch überlegen bzw. das wird auch das Feedback der Teilnehmer:innen entscheiden. Aber in dieser Form, wie ich ihn grade durchführe, werd ich ihn definitiv noch öfter anbieten.

IFS – meine neue große Liebe

Letztes Jahr im Oktober habe ich meine IFS-Ausbildung in Wien begonnen. Mitte Juni war der Abschluss der drei Basismodule. So eine kraftvolle und unglaublich tiefgehende und transformierende Methode. Ich bin schwer verliebt und habe vom ersten Moment an (Einführungsworkshop im Januar 24) gespürt, dass das die perfekte Ergänzung für mein Arbeiten ist.

Denn in dieser Methode sind Echtheit, Präsenz und das Herstellen eines Raumes, in dem Veränderung möglich wird die absoluten Gamechanger. Genau das, was mir entspricht und was ich sowieso schon immer tue. Nun ist noch die unglaublich inspirierende und bereichernde Arbeit mit inneren Anteilen dazugekommen. Der Blick, den ich bei jeder Session in das Innenleben eines Menschen bekomme, ist noch so viel facettenreicher und inspirierender als bei meinen bisherigen Herangehensweisen. Deshalb hat diese Methode jetzt schon einen festen Platz in meinem Arbeiten bekommen. Zwei Beispiele kannst du in meinem Podcast hören:

Der innere Konflikt zwischen Mutterrolle und Bühnenwunsch (Live-Coaching mit Julia)

Volle Stimmkraft – wie finde ich den Zugang? (Live-Coaching mit Franziska)

Eine mutige Entscheidung, die viel verändern wird

Im März diesen Jahres hab ich eine Ausbildung im morphischen Feldlesen gemacht. Was das ist? Da gibt es viele mögliche Beschreibungen. Für mich bedeutet es, dass ich meine Hellsinne trainiert und weiter geschärft habe und meinen (eh schon vorhandenen) Hexen-Fähigkeiten mehr Raum in meinem Leben eingeräumt habe.

Mit dieser Ausbildung kann ich mich in das morphische Feld (bzw. in viele verschiedene Felder) einloggen, Fragen stellen und Antworten darauf erhalten. Wenn ich das mache, fühl ich mich immer ein bisschen wie die Wahrsagerin vor ihrer Glaskugel. Aber die Lesungen, die ich bisher mit anderen Menschen gemacht haben, waren alle absolut mindblowing. Ich habe zum Teil Dinge gesehen, von denen ich gar nichts wissen konnte. Super spannend.

Doch was ist daran jetzt die mutige Entscheidung? Alleine, dass ich hier in diesem Blogartikel darüber schreibe, ist mutig. Denn bisher hab ich es vermieden, diese Fähigkeiten in meinem Business zu betonen. Ich habe sie versteckt, weil ich nicht mit der Eso-Spiri-Szene in Verbindung gebracht werden wollte. Denn in dieser Szene passiert so viel Blödsinn und es gibt so viele Menschen, die mit wenig Expertise und viel Übergriffigkeit sehr fragwürdige Dinge tun. Spiritual Bypassing ist an der Tagesordnung (die herausfordernden Dinge ignorieren und sich einfach eine Ebene drüberheben und so tun, als wär alles gut) und in dieser Bubble gibts viele Menschen, die nach jemandem suchen, der ihre Probleme wegmacht.

Ich steh auf Bodenständigkeit, Selbstverantwortung, klare Grenzen und ja, sogar auf Wissenschaftlichkeit. Obwohl so viel von dem, was ich tue, wissenschaftlich überhaupt nicht untermauert ist. In mir gibts beides. Die Wissenschaftlerin, die auf Studien und erforschte Erkenntnisse steht und die Hexe, die weiß, dass so viel mehr möglich ist, als das, was wir heute schon wissenschaftlich beweisen können.

Mein Bekenntnis für die Zukunft: die Hexe bekommt mehr Raum. In mir und in meinem Business. Weil sie zu mir gehört und ein wichtiger Teil meiner Persönlichkeit ist. Und weil ich für Echtheit und unzensiertes Sich-Zeigen stehe. Also – I will walk my talk!

Auf gehts ins nächste halbe Jahr

Ich bin immer wieder so dankbar und erfüllt, wenn ich sehe, wie reich und vielfältig mein Leben ist. Und hinter all diesen Dingen, die ich hier so beschrieben habe, stehen viele Zweifel, Trigger und tiefe emotionale Prozesse. Darauf im Detail einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. Wenn es dich interessiert, dann schreib mir gerne und ich überleg mir ein Format, wie ich das zum Ausdruck bringen kann.

Die Energie, die ich grad spüre, katapultiert mich in das nächste halbe Jahr. Motiviert zu noch mehr Echtheit, Klarheit und Größe und bereiter denn je, die ganzen dazugehörigen emotionalen Prozesse mitzunehmen starte ich in diesen Juli.

Live-Retreat in Oberösterreich – raw & real

In etwas mehr als einer Woche geht es los. Ich treffe mich mit 6 Menschen auf dem Kreativhof in Oberösterreich zu meinem zweiten eigenen Live-Retreat. Das im letzten Jahr war schon der Wahnsinn und ich merke schon: dieses Jahr wird mindestens genauso lebensverändernd. Für mich und die Teilnehmer:innen.

Ich habe (im Vergleich zum letzten Jahr) um einen Tag verlängert, um noch entspannter Zeit zu haben für die vielen Prozesse, die sich da auftun. Ich freue mich schon riesig und bin gespannt, welche Themen die Gruppe in diesem Jahr gemeinsam hat. Denn es finden sich IMMER die richtigen Leute.
Wenn du Lust hast, im nächsten Jahr dabei zu sein, dann schreib mir unbedingt, dann setz ich dich auf meine Spezial-Liste, die als erstes davon erfährt (und sich auch bei der Terminwahl einbringen kann).

Die IFS-Liebe geht weiter

Ich bin so motiviert, noch weiter in diese Methode einzutauchen und diese Grundhaltung dahinter noch mehr in mein Leben zu integrieren, dass ich mich bereits während der laufenden Basisausbildung zu den Aufbauseminaren angemeldet hab. Zwei sind schon bestätigt und ich hoffe sehr, dass ich für das dritte in diesem Jahr auch noch einen Platz bekomme.

So werde ich im August für ein Wochenende nach München fahren und IFS und Körper kennenlernen. Ich freu mich schon riesig drauf, denn ich habs schon im Gefühl, dass das eine meiner Spezialgebiete werden könnte. Durch die Cranio-Ausbildung und die Gesangspädagogik hab ich ja sowieso schon den Körperfokus. Und das jetzt in Verbindung mit der Arbeit mit inneren Anteilen – ich glaub, das ist meine absolute Traum-Kombi.

Was spannend wird: ich bin das erste Mal seit der Geburt meines Kleinen mehr als eine Nacht von ihm getrennt. Hui… da wartet schon wieder ein Prozess auf mich.

Baby, Baby, Baby

Sobald mein Körper wieder im hormonellen Gleichgewicht ist, werd ich mich wieder dem Projekt „Baby Number 2“ widmen. Da gibt es schon Anteile in mir, die Angst davor haben, dass es nochmal eine Fehlgeburt wird. Oder dass es wieder ein riesiges hormonelles Chaos gibt, das mich wieder in schlaflose Nächte, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme stürzt.

Aber es gibt auch einen riesigen Teil in mir, der so gerne nochmal schwanger werden würde. Und einen, der sich eine schöne Geburtserfahrung wünscht. Und auch einen, der einfach gerne ein zweites Kind hätte (auch wenn die Zeit mit dem ersten grade oft sehr anstrengend ist).

Mal sehn, ob meine Intention für dieses Jahr noch Realität werden wird. Ich bin gespannt.

Apropos Intentionen

Natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder meinen Rauhnacht-Intentions-Kurs zwischen den Jahren geben. Das ist einfach so eine tolle Arbeit, die so kraftvoll und nachhaltig ist. Das erstaunt mich selbst immer wieder.

Erst letzte Woche hatte ich eine Session mit einer Klientin, die beim letzten Durchgang dabei war. Ihre Worte waren: „Die Intentionen sind eine so starke Ressource für mich. Nicht nur, weil ich konkret daran arbeiten kann. Ich hab auch das Gefühl, dass sie von ganz alleine arbeiten, auch wenn ich grade nichts tue.“

Ja, genau, das ist es. So erlebe ich es auch immer wieder. Für mein Geburstagskonzert hab ich mir extra eine Intention geschrieben. Beim Durchlesen nach dieser Session letzte Woche kam ich aus dem Kopfschütteln und Grinsen nicht mehr raus: bei diesem Konzert hat sich einfach jeder einzelne Satz dieser Intention erfüllt.

Falls es dich interessiert, kannst du dich hier über die Seite auf die Warteliste eintragen und bekommst Bescheid, sobald ich die Anmeldung öffne.

Der Lampenfieber-Funnel

Für alle, die nicht im Online-Business-Jargon beheimatet sind: Funnel hat nix mit Fun zu tun. Zumindest nicht vorrangig. Es ist ein Begriff für ein System, wie Menschen auf mich aufmerksam werden und dann in meiner Welt Lösungen für ihre Themen finden. Schritt für Schritt.

Der Einstieg ist meistens ein 0,- Euro – Produkt. In meinem Fall wird es das von mir entwickelte Lampenfieber-Quiz sein, mit dem du herausfinden kannst, welcher Lampenfieber-Typ du bist. Ja, es gibt tatsächlich unterschiedliche Typen und Lampenfieber ist nicht gleich Lampenfieber. Allein das wird schon ziemlich erkenntnisreich sein. Denn mit dem Test kannst du feststellen, was tatsächlich alles unter Lampenfieber fällt. Spoiler: das ist mehr, als den meisten Leuten bewusst ist.

Außerdem entwickle ich grad das Lampenfieber-Soforthilfe-Bundle. Ein Minikurs mit einer konkreten Übung für jeden Lampenfieber-Typen. Das wird eine wahre Schatzkiste. Aber wie bei allen Produkten bzw. Angeboten von mir: ich lös das Problem nicht für dich. Ich biete dir nur Hilfestellungen, dass du mit dir selbst in Lösung gehen kannst.

Am besten abonnierst du meinen Newsletter, da erfährst du nämlich sofort davon, wenn es an den Start geht. Grade liegt noch ein ganzer Berg Arbeit vor mir, aber ich freu mich schon, wenn diese beiden Dinge endlich draußen sind. Die werden nämlich wirklich Veränderung bringen!

Ein neuer Titel wartet auf mich: Autorin

Letzte Woche hab ich den ersten Teil meines Buches zum Durchlesen geschickt. Jetzt warte ich auf Feedback. Ziel ist, dass das Projekt Buch noch in diesem Jahr abgeschlossen ist. Weil ich vor kurzem festgestellt hab, dass ich noch gar nicht verraten habe, worum es eigentlich geht – hier kommt die Auflösung.

Es ist ein Buch zum Thema People Pleasing. Denn auch beim People Pleasing gibt es verschiedene Typen. Du merkst schon, ich steh drauf, die Dinge differenzierter zu betrachten. Deshalb entsteht gerade ein ganzes Buch über die Ursachen, die Entstehung, den Hintergrund, die Symptome und die Auswirkungen von People Pleasing. Auch dazu gibts einen passenden Test, zu dem du über einen QR-Code im Buch kommen wirst. Außerdem gibts im Buch erste Lösungsansätze und ein extra Kapitel für Bühnenmenschen. Das ist mir ganz wichtig, denn die sind nochmal auf eine ganz andere Art und Weise vom Pleasing betroffen.

Auch hier: wenn du erfahren willst, wann das Buch erscheint und wie du es kaufen kannst => abonniere meinen Newsletter. Da erfährst du sicher davon. Oder du folgst mir auf Instagram (das ist manchmal fast noch aktueller).

Zwei Jahre (Business-)Mom und ein Jahr Podcast-Host

Im September feiere ich mein zweijähriges (Business-)Mom-Jubiläum. Zwei Jahre Schlafmangel, Herausforderungen und Vereinbarkeits-Experiment. Und zwei Jahre Staunen, Lieben, Wachsen, Beobachten, Begleiten. Ich bin so dankbar für dieses Kind, das mich ständig an meine Grenzen bringt (und mich dadurch wachsen lässt) und mich lehrt, wieder mehr zu sehen, mich mehr zu begeistern, verrückter zu sein und an den kleinen Dingen Freude zu finden.

Vielleicht findest du es seltsam, dass ich diese beiden Dinge in einem Abschnitt nenne. Zunächst war es das für mich auch. Doch irgendwie ist es ganz logisch. Denn auch der Podcast ist ein Baby für mich. Die Schwangerschaft war nicht ganz so lang und die Geburt weit weniger heftig. Aber die Freude, das Wachstum, die Herausforderung sind auch hier meine ständigen Begleiter. Letzte Woche – am 23.6. – ist meine 30. Folge erschienen. Ich werde immer mutiger. Ob in meinen Live-Coachings oder bei den Themen, die ich anspreche und behandle. Hör rein und empfiehl den Podcast gerne weiter. Damit hilfst du mir sehr!! Am 25.11. ist einjähriges Jubiläum. Da wirds sicher eine spezielle Aktion geben.

Du siehst, ich hab viel vor in diesen nächsten 6 Monaten. Und wenn sie nur annähernd so erfüllend und reich (und herausfordernd) wie das erste halbe Jahr werden, bin ich wirklich glücklich! (Erinner mich vielleicht jemand an diesen Satz, wenn ich wieder mitten im Prozess heulend auf dem Sofa sitze!)

Vielleicht inspiriert dich ja was! Schreib mir gerne! Ich freu mich immer über Nachrichten und Kommentare!

Generose Sehr

Spezialistin für erfolgreiche und authentische Bühnenpräsenz und stabile Höchstleistungsfähigkeit

Ich brenne dafür, Menschen bei ihrer echten und erfolgreichen Bühnenpräsenz zu unterstützen.

Mein Credo: Technik berührt nicht – Persönlichkeit schon!

Wer wirklich mit der ganzen Persönlichkeit auf der Bühne steht, ist einzigartig, wiedererkennbar, unersetzlich und hochgradig leistungsfähig. Mein Herz schlägt für Visionär*innen und Menschen, die das Gefühl haben, in unserer Gesellschaft und in der Bühnenwelt fehl am Platz zu sein. Weil sie spüren, dass da noch so viel mehr möglich ist.
Ich selbst bin Entwicklungsjunkie und süchtig nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass ich nach meinem Studium in Gesangspädagogik noch eine Ausbildung in Craniosaraler Körperarbeit und den Epigenetik Coach angehängt habe. Inzwischen bin ich bei IFS (Internal Family Systems) gelandet und da steht noch so einiges mehr auf der Liste.
Ich schreibe hier über Bühnenpräsenz, die Rolle von Stimme und Körper auf der Bühne, Lampenfieber und Höchstleistungsfähigkeit (High Performance). Mein Wissen und meine Erfahrung in den Bereichen transgenerationale Vererbung und frühkindliche und pränatale Prägungen fließt immer mit ein. Außerdem erzähle ich gerne meine eigenen Geschichten (oder die meiner Klient*innen), um zu zeigen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen der Bühne und des Lebens begegnen können.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner