Ein Tag nach dem 5-monatigen Geburtstags meines Kindes zeige ich dir hier einen Einblick in meinen fast ganz normalen Alltag. Warum fast ganz normal? Weil ein Babysitter-Tag war. Das bedeutet: mein Partner war arbeiten, das Kind wurde gut betreut und ich konnte einige Stunden tun, was ich wollte. Was dabei rausgekommen ist, siehst du hier 😝

Unscharf und verschwommen morgens noch im Bett. Ein Selfie von einem meiner Lieblingsmomente an jedem Tag. Ich liege mit dem (noch schlafenden) Kind im Bett. Egal, wie die Nacht war. Das ist mein Ruhemoment.
Blogdekade. 10 Blogartikel in 10 Tagen. Challenge accepted. Mal sehn, wie weit ich komme. Das Bild zeigt uns beim täglichen Ideengewitter. Bei mir ging es ums Thema People Pleasing. Darum gehts im nächsten Blogartikel (und in noch ein paar anderen in dieser Blogdekade).
Nach dem Ideengewitter: Woche organisieren. Im Moment habe ich zwei offizielle Arbeitstage pro Woche, an denen mein Partner das Kind betreut. Da findet alles statt: Klient:innen-Termine, wichtige Büro-Arbeit, Blogartikel schreiben, Aktionen vorbereiten etc.
Spielen …
(Man beachte den coolen Retro-Strampler! Wir haben fast nur Kleidung, die zwischen 25 und 35 Jahren alt ist)
Lesen … (ok, das war ein Versuch)
Kuscheln (hab leider kein Kuschelkind, da muss ich jede Minute ausnutzen)
Nachdem der Babysitter da war, durfte ich mich um meine heißgeliebte Steuer kümmern. Und siehe da: es wurde ein Erfolgserlebnis.
Mittagsschlaf. Ein seltener Luxus. Und bitter nötig. Die Nächte sind gerade so hmm. Der Kleine kriegt schon Zähne und braucht ca. einmal in der Stunde eine Beruhigungs- oder Fütterungs-Brust. Keine Tiefschlafphasen für mich im Moment.
Ja, bei uns steht noch der Advent(s)kranz und die Tulpen sind auch schon da. Hier im Moment mit etwas wenig Wasser, was dieses schöne Bild entstehen ließ. Frühling küsst Winter. Oder so.
Selbstgemachte Falafel. Wenn der Babysitter da ist, kann man auch mal etwas aufwändiger kochen.
Wenn du erstmal ein Kind hast, läuft ständig die Waschmaschine, haben sie gesagt. Naja, was soll ich sagen. Wir wickeln übrigens mit Stoffwindeln, was die Wäsche nicht gerade reduziert.
Orchidee mit leerem Platz. Ich mag den Ausblick aus meinem Büro einfach. Tagsüber und in der Nacht auch.

Generose Sehr

Sängerin und Spezialistin für den emotionalen Deep Shit

Ich brenne dafür, Menschen dabei zu unterstützen ihren ureigenen Weg zu finden und echtes Selbst-Bewusst-Sein zu entwickeln – abseits von Gesellschaftsmustern, familiären Prägungen und „das macht man halt so“. Mein Herz schlägt für Visionär*innen und Menschen, die das Gefühl haben, in unserer Gesellschaft fehl am Platz zu sein.
Ich selbst bin Entwicklungsjunkie und süchtig nach neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass ich nach meinem Studium in Gesangspädagogik noch eine Ausbildung in Craniosaraler Körperarbeit und den Epigenetik Coach angehängt habe und da stehen noch ein paar mehr Dinge auf meiner Liste.
Ich schreibe hier über transgenerationale Vererbung, frühkindliche und pränatale Prägungen und wie sich das auf unser Leben auswirkt. Außerdem erzähle ich gerne meine eigenen Geschichten (oder die meiner Klient*innen), um zu zeigen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen des Lebens begegnen können.

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