Achtung! Triggerwarnung! Dieser Interview-Blogartikel ist sehr ehrlich und direkt. Es geht um sexuellen Missbrauch innerhalb der Familie. Wenn du weißt, dass du damit ein Thema hast, schau gut auf dich oder lies den Beitrag in Anwesenheit einer unterstützenden Person. Falls du bisher nicht weißt, dass du damit ein Thema hast, sei bitte in gutem Kontakt mit dir, während du liest. Wenn du Veränderungen bei dir bemerkst, mach eine Pause oder hör ganz auf! 

Ansonsten wünsch ich dir, dass du aus diesem Interview Erkenntnisse für dich ziehen kannst und bin mir sicher, dass du neue Sichtweisen mitnehmen wirst. 
Der Artikel ist im Rahmen meiner Blogparade „TABU-Talk: Über dieses Thema möchte ich endlich offen reden!“ entstanden. Nachdem nicht alle Menschen, die gerne über ein Tabu sprechen wollten, auch einen eigenen Blog haben, gab es die Möglichkeit eines Interviews mit mir.

Ich laufe mit einem fetten Trauma durch mein Leben

Liebe Susanne, über welches Tabu-Thema möchtest du hier sprechen? Und was hast du erlebt?

Ich möchte über sexuelle Übergriffe, über Missbrauch sprechen. Über das Schweigen, das damit meist einhergeht, und über Trauma und Selbstverantwortung. 
Ich selbst habe über viele Jahre sexuelle Übergriffe erlebt und erst mit Ende 40 verstanden, dass ich a) mit einem fetten Trauma durch mein Leben laufe und b) dass es Hilfe gibt, dass ich was tun kann – und muss. Und auch, was das sein kann.

Das Thema ist facettenreich und wir alle wissen mittlerweile, wie viele Menschen davon betroffen sind. Das Schweigen zu brechen, nur um zu sagen “me2” ist jetzt nix Neues und das halte ich auch für nicht weiter hilfreich. Ich glaube, es ist viel wichtiger, zu zeigen, wie sich so ein Trauma auswirkt, wo es sich zeigt, wie sich ein Leben anfühlt mit dieser Erfahrung im Rucksack. Und auch, was man tun kann. Ich halte es für wichtig und sinnvoll, dass wir uns gegenseitig darin schulen, Trauma zu erkennen, damit wir uns wirklich verstehen und vielleicht sogar helfen können.

Missbrauch statt Sicherheit

Oh ja! Das sehe ich genauso! Aber lass uns nochmal kurz ein Stück zurückgehen. Ich möchte nochmal an einer Stelle einhaken: Ich weiß nicht, ob das aus deiner Sicht eine Rolle spielt: In welchem Rahmen hast du sexuelle Übergriffe und Missbrauch erlebt?

Ich wurde da missbraucht, wo ich eigentlich hätte sicher sein sollen: zu Hause, von meinem Stiefvater. Das zog sich über Jahre und fand auch dann statt, wenn alle da, also meine Mutter und meine Geschwister in der Wohnung anwesend waren. Gelegenheiten gibt es viele: Mittagsschlaf, im Kinderzimmer die Fenster schließen, bevor die Erwachsenen ins Bett gehen, im Bad, … Das fing an, als ich ungefähr 9 war und hörte auf, kurz bevor ich mit 18 ausgezogen bin. Da ist dann auch alles aufgeflogen …

Puh. Krass. Das bewegt mich sehr! Ich hab jetzt einige Fragen im Kopf. Aber ich versuch mal eins nach dem anderen. Wie lang hat es gedauert, bis du Hilfe bekommen hast bzw. dir welche geholt hast? Und wie bist du konkret zu Hilfe gekommen?

Gar nicht.
Ich hatte nach den ersten schrägen Erlebnissen den Kontakt zu meiner Mutter gesucht, die sehr erschrocken reagierte. Das war der Moment, in dem ich kapiert hab, dass das falsch ist und dass ich mich nicht grundlos doof damit fühle und dass das keine Kleinigkeit ist. Sie wollte mit ihm reden. Hat sie auch, glaub ich, denn danach war mal kurz Ruhe. Ich kann dir aber nicht sagen, wie lange. Einige Monate vielleicht. Irgendwann ging es wieder los. Und da hab ich den Mut nicht nochmal gefunden, das anzusprechen. Da liefen dann auch Machtspielchen und es ging um Geheimnisse und dass man die niemandem zumuten könne. In meiner Wahrnehmung lag die Verantwortung für das Familienglück auf meinen Schultern.

Dass ich Hilfe brauchte, war mir lange nicht bewusst

Ein Ende fand es dann, als ich mit 18 in einen Streit mit ihm geriet und wir uns geschlagen haben. Da wollte er dann mehr als sonst und ich habe mich gewehrt. Diesen letzten Kampf habe ich gewonnen. Daraufhin ist alles aufgeflogen, weil die Spuren unseres Kampfes zu sehen waren, und ich bin ausgezogen.

Hilfe hab ich mir dann später gesucht, viele viele Jahre später. Und in Etappen. Dass ich Hilfe brauchte, war mir auch lange nicht bewusst. Ich habe mich ja kaum gespürt. Und alles weg gedrückt, was mich belastet hat. Ich hab viel getrunken und gekifft, mich regelrecht betäubt.

Erst bin ich zu meinem Vater gezogen in eine andere Stadt und hab viel gefeiert. Irgendwann lief mir ein Mann über den Weg, bei dem ich mich so zu Hause gefühlt habe, dass ich den Mut fand, vor Gericht zu gehen. Zu der Zeit war ich auch mal kurz in Therapie. Dann hab ich in einem Café für Betroffene ehrenamtlich gearbeitet und dort viel verarbeitet … aber erst mit Mitte 40 schwante mir, dass ich eigentlich nicht so richtig klar komme und dass da noch ne Menge zu tun ist. 

Ich kannte es nicht anders – es war mein „normal“

Das muss so eine schreckliche Situation sein. Aus heutiger Sicht: Was hättest du gebraucht, um dir da früher Hilfe zu holen? Bzw. auf die Idee zu kommen, dass du Hilfe brauchst? 

Naja, das Gute ist, du blickst es nicht, während du drin steckst. Es geht dir zwar nicht gut, aber was “ES” mit dir wirklich macht, davon haste keine Idee. Die Erkenntnis kommt später. Und es war halt mein “normal”. Ich kannte es ja nicht anders.

Also, was hätte es gebraucht? Nun, ich BIN ja zu meiner Mutter gegangen und habe mich ihr anvertraut. Es wäre sicher von Vorteil gewesen, wenn sie stark und gesund genug gewesen wäre, sich dem zu stellen. 
Ich glaube, es hilft immer, wenn jemand, der sowas ahnt, handelt. Also den Mut aufbringt, zu schauen, ob sich diese Vermutung bestätigt und dann auch reagiert, im Sinne von alles auf den Tisch packen, die Dinge ansprechen, schauen, wie in dem Fall allen geholfen werden kann. Ja, allen, nicht nur dem Kind. 

Mit Hysterie, Angst und Vorwürfen ist jedenfalls keinem geholfen. Und manchmal, wenn man vielleicht selbst solche Erlebnisse hatte, kann es auch sein, dass man (da man „normal“ ja nicht kennt), auf etwas reagiert und etwas vermutet, wo wirklich nix ist. Drum bin ich immer großer Fan von Hinschauen, ob die Vermutung sich bestätigt. Aber das ist ein anderes Thema. 
Ich selbst war glaub ich nicht so verhaltensauffällig und habe super funktioniert, als dass man da hätte was ahnen können. Ich möchte sogar heute behaupten, ich war eher unsichtbar, unauffällig. Um da also was zu bemerken, hätte man mich und meinen Stiefvater näher erleben müssen. Und da fängt die Katze an, sich selbst in den Schwanz zu beißen. Alle, die nah genug dran waren, das wäre Familie gewesen und die stecken ja mit im System, die sind ja immer auch Teil des Spiels. 

Ich kann auch sehen, was ich gelernt habe

Ja, das versteh ich gut. Ich denk mir auch grade: Ich wäre so jemand, die da vielleicht auch von außen ein komisches Gefühl hätte. Aber ganz ehrlich, nur auf Basis eines komischen Gefühls würd ich da ja jetzt nicht hingehen und fragen: “Sag mal, wirst du vielleicht missbraucht?” Und so “normale” Fragen, wie “Wie gehts dir?” hätten ja vermutlich nichts ans Licht gebracht. Echt schwierig.
Und ja, in der Familie gibt es immer diese Verstrickungen. Eigene Geschichte im Hintergrund, die nicht bearbeitet ist, emotionale Abhängigkeiten, hierarchische oder patriarchale Strukturen, etc.
Vielleicht frag ich mal so: Was glaubst du, hätte es gebraucht, dass es gar nicht erst soweit gekommen wäre? 

Diese Frage stelle ich mir gar nicht mehr. Je länger ich auf dieser Welt bin und nicht mehr geheilt ist, desto mehr weiß ich auch um die Geschenke, die solche Erfahrungen mit sich bringen. Das klingt jetzt vielleicht schräg und d.h. auch überhaupt nicht, dass das toll war oder ich das gutheiße. Im Gegenteil. Ich kann allerdings auch sehen, was ich gelernt habe und welchen Erfahrungsschatz ich da auch heben durfte. Auch, wenn das echt ein Weg war, dorthin zu kommen.

Aber um deine Frage zu beantworten: was es gebraucht hätte, damit das gar nicht erst stattfindet: in meinem Fall: 

  1. Ein anderes Thema für dieses Leben, von der Seelenebene her betrachtet.
  2. Eine Familie, die hinschaut, statt weg zu schauen und Grenzen respektiert.
  3. Einen Stiefvater, der sein Thema selbst angeschaut und bearbeitet hat und damit bereits bevor unserer Begegnung erkannt hat, was ihm widerfahren ist, und der darum das nicht wiederholen muss. (Er hat eine ähnliche Geschichte.)

Für mich ist also die wichtigere Frage eher die: was hilft denn raus aus der Misere? Weil ändern, was war, kann ich jetzt nicht mehr. Ich kann es nur annehmen und meinen Weg gehen mit allem, was war.

Der Weg aus der Misere

Spannend! Du bringst da nochmal ganz andere Aspekte rein. Ich finds immer unglaublich wichtig, dass die ganze – ich nenn es jetzt mal esoterische – Arbeit einen Bezug zum Körper und zum Hier und Jetzt hat. Ich könnte da jetzt noch in einige Richtungen weiterfragen. Aber ich nehm mal deine Vorlage 😊 

Was hilft denn raus aus der Misere? 

In meiner Welt bzw. in meinem Leben sind das vier Hebel, die ich habe:

1. Die Seelenebene

Sich auf eine Metaebene zu begeben und sozusagen mal “von oben” auf das eigene Leben zu blicken, hat mir sehr geholfen, mein Leben eingebunden in etwas Größeres zu verstehen. Das hat irgendwie alles relativiert. Ich sollte zum Beispiel in einer geführten Meditation in den Moment vor meiner Zeugung gehen. Und da stand ich und war an der Planung meines Lebens beteiligt und wurde gefragt, ob ich noch was brauche und hörte mich sagen “Nein, ich hab alles, was ich brauche. Das wäre doch gelacht, das krieg ich hin!” und dann bin ich lachend in dieses Leben gesprungen. Ich war da auch nicht alleine, da waren noch andere da, … Mitspieler könnte man sagen. Das hat viel verändert für mich. Danach war mir klar, dass sich auch für die schlimmen Dinge jemand zur Verfügung stellen musste. Und dass alles, was wir so erleben als Menschen, auch die traumatisierenden Erlebnisse, von der Seelenebene aus betrachtet, erst einmal “nur” Erfahrungen sind, die uns reifen lassen in unserer Fähigkeit zu lieben. Das hat mir geholfen, aus der Schuldfrage auszutreten und zu verzeihen.

2. Systemische Arbeit

Da sind wir beim Familienstellen. Hier bringt man die Systeme, die Familien und ihre Ahnen wieder in ihre Ordnung, die uns im alltäglichen Erleben hilft, zu gesunden. Ich habe so viel zurück gegeben, was ich getragen habe für meinen Vater, meine Großeltern oder meine Geschwister, das hat mir sehr geholfen, mehr bei mir anzukommen. Und ganz nebenbei heilen alle mit. Sie hängen ja wie an einem Mobilé mit im System und bewegen sich mit. Manches dauert. Und es hilft. Allein einfach mal auszusprechen, was los war. Alles ungeschwärzt und ungeschönt, aber auch nicht dramatisierend zu sagen. Es hatte eine große Kraft, als ich vor (der Stellvertreterin) meiner Mutter stand und ihr gesagt habe, dass ich ihre Tochter bin und dass ihr Mann mich missbraucht hat und sie mir nicht geholfen hat. Der nüchterne Satz “Du hast mir nicht geholfen.” hat auch mich nochmal sehr berührt und traurig gemacht. Es gibt dann immer so lösende Sätze, ich weiß meinen jetzt grad gar nicht mehr. Ist aber hier jetzt vielleicht auch nicht so wichtig. Es muss für einen ja stimmen in dem Moment. Ich kann nur rückwirkend sagen, da hat sich nochmal ne Menge bewegt zwischen meiner Mutter und mir. Und dafür bin ich sehr dankbar.

3. Traumaarbeit

Ich habe eine Freundin, die schon lange Traumarbeit anbietet. Also Körperarbeit. Sie hat wirklich lange und oft mit mir darüber gesprochen, was Trauma ist und dass es sich im Körper – ich sage mal – “einnistet”. Es klebt in jeder Zelle. Am Ende ist man wie im Überlebensmodus, nie wirklich entspannt und immer im Alarmzustand. Das zentrale Nervensystem kommt einfach nicht zur Ruhe. Sie meinte immer zu mir, was im Körper sitzt, kann man eben auch am besten dort rausholen bzw. über diese Ebene wieder lösen. Sie bietet Bonding/Halten an. Es gibt ja aber noch viel mehr, aber das weißt du besser als ich. 😉 …
Ich mache jedenfalls gerade meine zweite Jahresgruppe mit. Dh, ich treffe mich einmal im Monat in einer festen, angeleiteten Frauengruppe zum Bonding. Da halten wir uns gegenseitig – wie gesagt unter Anleitung. Und ich kann heute sagen, es hat sich ne Menge verändert seitdem! Bei meinem ersten Halten habe ich den Körperkontakt gar nicht ausgehalten. Ich hab noch nichtmal gemerkt, dass ich voll in der Panik hing. Erst, als die Therapeutin zu meiner Freundin, die mich hielt, meinte, sie solle mal ein paar cm weg rücken, nur so, dass ich keinen Körperkontakt mehr zu ihr habe, sie aber noch spürbar auf der Matte mit liegt, habe ich zum ersten Mal eine tiefe Ruhe empfunden. Da ist mir klar geworden, wie normal dieser Daueralarm-Stress für mich ist und in welchem Zustand ich mich wirklich alltäglich befinde. – Heute ist das nicht mehr so. Und was wirklich abgefahren ist: Je mehr Ruhe in mir einkehrt, umso bunter wird die Welt! Wirklich. Die Farben werden bunter, Gerüche intensiver, Töne klarer … ich finds toll!

4. Aufräumen in der echten Welt

Daran kommt man nicht vorbei. Ich hab damit auch angefangen. Ich habe alles zur Anzeige gebracht. Hab in der Familie angefangen, Grenzen zu setzen, hatte immer wieder auch den Kontakt abgebrochen. Ich habe an alle in der Familie Briefe geschrieben und ihnen erklärt, warum ich abgetaucht bin und sie gefragt, ob sie nie was gemerkt haben …. (Worauf bezeichnenderweise keiner reagiert hat. Kein einziger.) … Dann hatte ich meinen Nachnamen geändert zurück in den meines Vaters. Und so weiter …

Letztlich hatte ich Glück, meine Eltern haben ihre Hausaufgaben gemacht. Meine Mutter hat eine Therapie gemacht und hier und da auch immer mal ein bissel systemisch was getan. Mein Stiefvater hat in seiner Therapie herausgefunden, dass auch er missbraucht wurde und sich dann bei mir entschuldigt. Der wusste auf einmal, wie es mir mit seinen Taten wohl gehen müsste. Am Ende war das die Voraussetzung dafür, dass mein Sohn seine Großeltern erleben konnte. Ich habe einige Regeln aufgestellt für so kritische Momente wie Bad, ins Bett bringen etc. und immer wieder auch das Gespräch gesucht. Und heute (mein Sohn ist jetzt erwachsen), kennt er die Geschichte und hat eine ganz andere und freie Geschichte mit ihnen. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht weiß, ob ich mich getraut hätte, das zuzulassen, wenn er ein Mädel geworden wäre …

Das, was ich hier beschreibe, ist ein Prozess, der seine Zeit gedauert hat. Von der Anzeige bis heute sind fast 30 Jahre vergangen. Die Systemische Arbeit und die Traumaarbeit, das habe ich alles erst in den letzten 4, 5 Jahren für mich kennengelernt. Es hätte mir geholfen, hätte jemand mir vor 30 Jahren schon davon erzählt oder mich einfach mal mitgenommen. Aber in meinem Umfeld war eher die Rede von Therapie und das war nicht so meins. Damit bin ich nie gut zurechtgekommen. Das reine Reden hat mir zwar geholfen, zu verstehen, aber nicht, wirklich in der Tiefe zu heilen und aufzuräumen. Das kam erst mit der Traumaarbeit und dem Familienstellen. Das hat mein Leben wirklich verändert. Meins und das meiner Familie.

Wir müssen alle unsere Themen aufräumen

Das sind starke und auch hoffnungsvolle Worte. Vielleicht noch zum Schluss ein Ausblick in die Zukunft. Was kann man denn aus deiner Sicht tatsächlich tun, um Betroffene von sexuellem (familiärem) Missbrauch in Zukunft besser zu unterstützen und eben nicht nur über die Geschehnisse zu sprechen, sondern auch wirklich die Möglichkeit zur Heilung zu bieten?

Nun, wenn wir alle unsere Themen aufräumen würden, und heilen, müssten wir uns mit unseren Themen nicht mehr auf andere werfen und würden ihnen so automatisch weniger oder vielleicht sogar gar kein Schaden mehr zufügen. 

Da auf diese Art und Weise auch die Empathie und der Mutpegel der Menschen steigen, gäbe es sicherlich auch mehr Menschen, die hinschauen und handeln. Auch das Verständnis von Trauma wächst so mit. Und ein größeres Verständnis davon hilft wiederum, Traumatisierte Menschen oder Kinder zu erkennen.

Sicherlich wäre es auch hilfreich, systemisches Arbeiten und Traumaarbeit, also körperorientierte, mehr im klassischen psychotherapeutischen Bereich zu integrieren. 

Liebe Susanne, ich danke dir sehr für deine Offenheit und dass du deine Geschichte hier geteilt hast. Für mich ist sehr besonders, dass du offensichtlich schon deine „Geschenke“ – wie du es nennst – darin gefunden hast. Das ist sicher für andere Betroffene sehr ermutigend. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass so manche deiner Aussagen auch triggern können. Aber das ist ja ok 😊 

Danke für deine Klarheit!! 

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